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-Mereberch = >Merenberg< - © - Manfred Fay – Dillenburg - 1

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Maria, Schenkin von Schweinsberch, erwähnt ad 1559 und verstorben<br />

ad 1580.<br />

Überlieferungen der Familie Schenk von Schweinsberch bzw.<br />

Schweinsberg: Elisabeth von Plettenberg; heiratet Gunthram Schenk zu<br />

Schweinsberg, Borgmann von Friedberg, jousted in the tournament<br />

given at the wedding of Wilhelm III. von Hessen und Elisabeth von der<br />

Pfalz in ad 1494, gestorben ad 1524, Sohn des Hessian Marshall und<br />

Knight = Ritter of the Holy Sepulchre = Heiligen Grab, Johann Schenk zu<br />

Schweinsberg und Margaretha von Schlitz, genannt Goertz.<br />

Rudolf Schenk zu Schweinsberg, Burgmann von Friedberg, Landvogt of<br />

the Werra, Ambassador to the Imperial Diet = Reichstag, Vice-Gerent<br />

des Landgraven Philipp “the Magnanimous” = das Großmaul oder der<br />

Großmündige, geboren ca. 1490, matriculiert an der University of Arfurt,<br />

gestorben am 15. December 1551; heiratete am 14 Juni 1524 die<br />

Helena von Dorenberg = Dornberg, geboren 1502, gestorben im August<br />

1544 im Kindbett, Tochter von Wilhelm von Dorenberg and Margaretha<br />

von Carben = Korb.<br />

Barbara Schenk zu Schweinsberg; verheiratet mit Philipp Ulrich von<br />

Buchseck oder Seckbach?, heute Buseck genannt, Lord of Dorlar,<br />

gestorben im Jahr 1557, Sohn von Johann von Hoch- bzw. Buseck und<br />

Margaretha von Walderdorff = Wallendorf bei Beilstein.<br />

Dorothea van Duedelsheim, von ad 1580 bis 1600.<br />

Überlieferungen aus der Geschichte der Familie von Düdelsheim. Am<br />

30. April 1338 stiften Ritter Johannes von Rockenberg, seine Frau<br />

Gezele von Düdelsheim, sein Sohn Werner und dessen Ehefrau<br />

Elisabeth von Cronberg, bei Driedorf, das Cisterzionserinnenkloster<br />

Marienschloß zu Rocken- bzw. Raßenberg in Anwesenheit der Äbte<br />

Wilhelm von Ebersbach und Gerlach von Arnsburg.<br />

Elisabetha van Scheid oder Scheld, genannt Weschpfenning. Einige<br />

Jahre vor ihrem Tod soll sie angeblich ihrem Amt entsagt haben, sie<br />

starb am 11. Mai 1626.<br />

Eine Agnes Scheidt oder Scheid von Weschpfennig war von 1638 bis<br />

1646 Oberin im Kloster Merten.<br />

Aus der Familiengeschichte von Scheid: Eberhard von Scheid’s Witwe<br />

Phye hat im Jahr 1402 das Viertel an der Vogtei inne, das schon ihr<br />

Ehemann besessen hat. Eberhard gehört einem Zweig der von Lurenbzw.<br />

Laurenburg an, der sich seit Mitte des 14. Jahrhunderts von Scheid<br />

nennt. Marsilius von der Archen besitzt im Jahr 1409 nach dem Tode<br />

Wilhelms eine Hälfte der Vogtei alleine. Dietrich Hutzing aus Lahnstein,<br />

ein Stiefsohn des Eberhard von Scheid, erhält ad 1414 wegen seiner<br />

Mutter Phye einen Teil der Vogtei. Seine Mutter war in erster Ehe mit<br />

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