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Institutionen der Integration Ratspräsidentschaft und ... - E-LIB

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Valentin Schrö<strong>der</strong> <strong>Institutionen</strong> <strong>der</strong> <strong>Integration</strong> Anhang A-2<br />

teral handeln. Wann genau es im Gleichgewicht zu diesem unilateralen Handeln kommt, untersuche<br />

ich deshalb zum einen in dem folgenden Modell. Zum an<strong>der</strong>en geht es dort um die Frage,<br />

wie die Aufteilungsvorschläge vor dem Hintergr<strong>und</strong> <strong>der</strong> Option unilateralen Handelns gestaltet<br />

werden.<br />

O<strong>der</strong> <strong>der</strong> Vorschlag weist ihm einen höheren o<strong>der</strong> gleich hohen Teil von Π zu. Dann ist die entsprechende<br />

Aufteilung für ihn im Vergleich zu seiner outside option profitabel (unabhängig davon,<br />

ob er diesen Vorschlag auch annimmt). In dem Problematisierungsmodell habe ich das über die<br />

Regel erfasst, dass die Spieler Π nur dann aufteilen, wenn die Differenz Ψ≥0 ist. Zwei Intervalle<br />

von Werten für Ψ in Abhängigkeit von den Werten ω i sind deshalb von Interesse. Wenn Ψ≥0 ist,<br />

dann ist die Aufteilung von Π unter Berücksichtigung <strong>der</strong> ω i für die Spieler nützlich. Und wenn<br />

Ψ

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