Haushaltsplan 2013, Entwurf - Bad Salzuflen

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Produktbereich: 005 Soziale Leistungen
Produktgruppe: 200 Soziale Einrichtungen
Produkt: 200 Soziale Einrichtungen für Wohnungslose
zuständige Organisationseinheit
Verantwortliche/r
Fachdienst Bürgerservice und Soziales (Fachdienst 50) Karin Plöger (Fachdienstleiterin 50)
Buchungsebenen/Kostenstellen
005.200.200.050 Unterbringung und Betreuung (neu ab 2013)
005.200.200.100 Obdachlosenunterkunft Hollenstein 5
005.200.200.200 Obdachlosenunterkunft Herforder Str. 77 (bis III. Qu. 2012)
005.200.200.300 Obdachlosenunterkunft Mühlenweg 23 (bis März 2012)
005.200.200.400 Obdachlosenunterkunft von-Stauffenberg-Str. 30
005.200.200.450 Obdachlosenunterkunft Lockhauser Str. 3 (ab IV. Qu. 2012)
005.200.200.500 Obdachlosenunterkunft Lockhauser Str. 5 (bis 2009 bei 005.200.400.100)
005.200.200.600 Obdachlosenunterkunft Riestestr. 26 (ab Mai 2012)
Personal/Stellen
Keine direkte Veranschlagung von Personalaufwendungen
Einstufung der Aufgaben des Produktes
Pflichtaufgaben
Kurzbeschreibung
Bereitstellung von Wohnraum in städtischen Häusern oder angemieteten Objekten für obdachlose Personen
Zielgruppe
Obdachlose, die übergangsweise öffentlich-rechtlich untergebracht werden müssen
Auftragsgrundlage
§§ 1,4,14,16 und 17 des Gesetzes über Aufbau und Befugnisse der Ordnungsbehörden -Ordnungsbehördengesetz- für das
Land Nordrhein-Westfalen (OBG NRW)
Produktziele/Kennzahlen
Ziele
Kennzahlen
Auslastung der Obdachlosenunterkünfte
Bereitstellung von Obdach
Die durchschnittliche Belegungsquote
soll konstant gehalten werden
Einheit
IST
2008
IST
2009
IST
2010
IST
2011
HHPlan
2012
(Soll)
HHPlan
2013
(Soll)
HHPlan
2014
(Soll)
HHPlan
2015
(Soll)
HHPlan
2016
(Soll)
Anzahl
Bewohner zum
Stichtag 31.12.
eines Jahres 12 11 28 18
untergebrachte
Personen / Jahr 11 4 21 6
belegte pro Gesamtanzahl
Wohneinheiten 60% 55% 57% 85% 60% 60% 60% 60% 60
Erläuterungen
Beitrag zum HSK durch Aufgabe zweier Obdachlosenunterkünfte (Kündigung einer angemieteten und Verkauf einer städtischen
Immobilie) und Ersatz durch bisher leerstehende städtische Objekte im Laufe des Jahres 2012.
Der in Frage kommende Personenkreis wird soweit möglich in regulären Mietraum vermittelt. Eine Steuerung der Belegungsquote
ist kaum möglich.