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Haushaltsplan 2013, Entwurf - Bad Salzuflen

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433<br />

Produktbereich: 006 Kinder-, Jugend- und Familienhilfe<br />

Produktgruppe: 300 Hilfen für junge Menschen und ihre Familien<br />

Produkt: 100 Sonstige Leistungen zur Förderung junger Menschen<br />

und Familien<br />

Produktziele/Kennzahlen (Fortsetzung)<br />

006.300.100.400 Erziehungshilfen<br />

Ziele (Z)/ Kennzahlen(K)<br />

Einheit<br />

IST<br />

2007<br />

IST<br />

2008<br />

IST<br />

2009<br />

IST<br />

2010<br />

Z 1: Eine dem Kindeswohl entsprechende Erziehung soll innerhalb der Familie gewährleistet sein<br />

⇒ Κ Höchstens 0,8 % aller unter 21-jährigen müssen fremduntergebracht (stationär) werden<br />

unter 21-jährige im Stadtgebiet Anzahl 11.119 11.024 10.865 10.555 10.499<br />

untergebrachte Fälle gem. §§ 33, 34, 35, 41<br />

SGB VIII *) Anzahl 91 96 89 92<br />

HHPla<br />

IST n<br />

2011 2012<br />

(Soll)<br />

Plan<br />

<strong>2013</strong><br />

(Soll)<br />

Quote % 0,82 0,87 0,82 0,87 0,93 0,8 0,8 0,8 0,8<br />

Z 2: Bei den stationären Unterbringungen sollen familienersetzende Unterbringungen<br />

(Pflegefamilien und sozialpädagogische Lebensgemeinschaften) bevorzugt werden<br />

⇒ Κ: Der Anteil der Kinder in Heimen liegt bei höchstens 40 %.<br />

stationäre Hilfefälle (ohne § 35a) *) Anzahl 96 89 92 98<br />

Pflegekinder *) Anzahl 34 38 40 38<br />

Kinder in sozialpädagogischen<br />

Lebensgemeinschaften *) Anzahl 5 6 7 7<br />

In Familien untergebrachte Kinder *) Anzahl 39 44 47 45 0 0 0 0<br />

Quote % 59,38 50,56 48,91 45,92 40 40 40 40<br />

Z 3: Hilfe für junge Volljährige soll bevorzugt in ambulanter Form oder in Form von betreutem Wohnen geleistet werden<br />

⇒ Κ: Höchstens 50 % der jungen Volljährigen sind in einem Heim untergebracht<br />

Hilfen für junge Volljährige (ohne § 35a) *) Anzahl 18 12 10 11<br />

davon ambulant betreut *) Anzahl 7 6 5 5<br />

Quote % 61,11 50,00 50,00 54,55 50 50 50 50<br />

Z 4: Kindswohlgefährdung: Fällen mit akutem Risiko wird am Meldetag nachgegangen<br />

⇒ K: Anteil der gen. Fälle, denen am Meldetag nachgegangen wurde in %<br />

Kindeswohlgefährdungsmeldungen Anzahl 44 48 44 41<br />

davon Fälle mit akuter Gefährdung Anzahl 5 7 5 2<br />

davon Fälle, denen am Meldetag<br />

nachgegangen wurde % 100 100 100 100 100 100 100 100 100<br />

Sonstige Leistungsdaten / Fallzahlen:<br />

Anzahl der Hilfen zur Erziehung ohne § 35 a<br />

SGB VIII *)<br />

Falldichte (= Anzahl der Leistungs- empfänger<br />

je 1.000 Einw. unter 21 Jahren)<br />

Anzahl 139 167 185 186 211<br />

Anzahl 12,50 15,15 17,03 17,62 20,10<br />

Familiengerichtshilfe Anzahl 50 56 55 63 48<br />

Jugendgerichtshilfe Anzahl 280 235 221 199 247<br />

Häusliche Gewalt in Familien mit Kindern Anzahl 38 39 20<br />

Hilfe f. seelisch Behinderte Kinder, Jugendliche<br />

und junge Erwachsene bis 27 J.<br />

§ 35a SGB VIII (stationär und ambulant) *)<br />

Anzahl 4 6 13 15 22<br />

Plan<br />

2014<br />

(Soll)<br />

Plan<br />

2015<br />

(Soll)<br />

Plan<br />

2016<br />

(Soll)<br />

Inobhutnahme<br />

gem. § 42 SGB VIII<br />

Anzahl 33 35 31 40 41<br />

*) Bis 2010 auf der Basis von Stichtagszahlen; ab 2011 Jahresdurchschnittszahlen (= Summe der Betreuungstage durch 365)

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