17.12.2012 Aufrufe

Großraubtiere in Europa - Studienfakultät für Forstwissenschaft und ...

Großraubtiere in Europa - Studienfakultät für Forstwissenschaft und ...

Großraubtiere in Europa - Studienfakultät für Forstwissenschaft und ...

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Anhang B – Tests<br />

5 Fragentyp: ZUORDNUNG (x AUS N)<br />

Der Lynx lynx ist e<strong>in</strong> anspruchsvolles Tier. Ordnen Sie die folgenden Aussagen den Themenbereichen<br />

zu. Mehrfachzuordnungen s<strong>in</strong>d vorhanden!<br />

Aussagen:<br />

• Luchse s<strong>in</strong>d wenig ausbreitungsfreudig 5<br />

• Die Katze br<strong>in</strong>gt alle zwei Jahre 3-4 Kätzchen zur Welt 3<br />

• Luchspopulationen brauchen große, zusammenhängende Gebiete ohne anthropogenen<br />

E<strong>in</strong>fluss. 4<br />

• Die Reviere der Katzen s<strong>in</strong>d mit 200 bis 400 km² größer als die der Kuder. 3<br />

• Luchse s<strong>in</strong>d omnivor 3<br />

• Luchse s<strong>in</strong>d dämmerungs- – oder nachtaktive Pirsch- <strong>und</strong> Ansitzjäger 1<br />

• Sie fressen nicht nur Beute, die sie selbst gejagt <strong>und</strong> getötet haben 1<br />

• Diese Raubkatzen meiden unterwegs Menschen <strong>und</strong> Kulturlandschaft 4<br />

• Luchse s<strong>in</strong>d waldgeb<strong>und</strong>en (2) 4 + 5<br />

• Der Luchs ist e<strong>in</strong> oligophager Räuber 1<br />

• Luchse s<strong>in</strong>d wenig territorial <strong>und</strong> tolerieren Artgenossen <strong>in</strong> ihrem Territorium 3<br />

• E<strong>in</strong> Luchsrevier sollte m<strong>in</strong>destens 30km² ungestörten Wald enthalten 4<br />

• Für e<strong>in</strong>e MVP s<strong>in</strong>d 50 bis 100 Luchse notwendig 2<br />

• Die Luchs<strong>in</strong> hat jedes Jahr im Schnitt 2 Kätzchen 2<br />

Antworten:<br />

1. Nahrungswahl<br />

2. Reproduktionskraft<br />

3. Das stimmt nicht<br />

4. Luchshabitat<br />

5. Dispersalverhalten<br />

6 Fragentyp: ZUORDNUNG (x AUS N)<br />

Der Luchs ist aber auch e<strong>in</strong> bedrohter Räuber. Ordnen Sie die folgenden Aussagen den Themenbereichen<br />

zu. Mehrfachzuordnungen s<strong>in</strong>d vorhanden!<br />

Aussagen:<br />

• Der Luchs hat ke<strong>in</strong>e natürlichen Fe<strong>in</strong>de 1<br />

• Das negative Image des Luchses führt gelegentlich zu Wilderei. 1<br />

• Sie rauben auch dort unbewachtes Vieh, wo es ihnen sonst an Nahrung nicht mangelt. 2<br />

• Wilderei ist die Haupttodesursache <strong>für</strong> den Luchs 2<br />

• Verkehrsunfälle 1<br />

• Luchse erbeuten Schafe oder Ziegen. 3<br />

• E<strong>in</strong> häufiger Mortalitätsfaktor ist das Töten von Problemluchsen 2<br />

• Überjagung 1<br />

• Luchse s<strong>in</strong>d ke<strong>in</strong>e Gefahr <strong>für</strong> Menschen 3<br />

Antworten:<br />

1. Mortalitätsfaktor<br />

2. Das stimmt nicht<br />

3. Schadenspotenzial<br />

7 Fragentyp: LÜCKENTEXT<br />

Wählen Sie aus der folgenden Liste die passenden Ausdrücke aus, um die Lücken im folgenden Text<br />

zu füllen. Achten Sie darauf, die Antworten zu wählen, die am meisten S<strong>in</strong>n ergeben.<br />

Fragmentierung, Beutebasis, Jagd, Wilderei (2), größeren, Verkehrsunfälle, Populationsgröße,<br />

Luchshabitat, Image, Schäden, kle<strong>in</strong>eren, Umweltschwankungen<br />

214

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!