Großraubtiere in Europa - Studienfakultät für Forstwissenschaft und ...
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Anhang B – Tests<br />
Doch besonders die [kle<strong>in</strong>eren] Luchspopulationen s<strong>in</strong>d auch heute immer noch bedroht. Durch die<br />
[Populationsgröße] droht vielen von ihnen das Aussterben durch zufällige [Umweltschwankungen],<br />
übermäßige [Jagd/Wilderei] <strong>und</strong> [Jagd/Wilderei].<br />
Straßen <strong>und</strong> Autobahnen erhöhen die Zahl der [Verkehrsunfälle] <strong>und</strong> tragen zur [Fragmentierung] im<br />
[Luchshabitat] bei. In manchen Ländern, wie Norwegen, bescheren [Schäden] dem Luchs e<strong>in</strong><br />
negatives [Image], was letztlich ebenfalls zu [Wilderei] führt.<br />
8 Fragentyp: MC X VON N<br />
Welche der folgenden Aussagen s<strong>in</strong>d korrekt? Urteile vorsichtig.<br />
• Die breite Öffentlichkeit hat e<strong>in</strong>e negative Me<strong>in</strong>ung zum Luchs<br />
• Es ist weitaus schwerer, e<strong>in</strong>en Luchs zu sehen, als ihm aus dem Weg zu gehen ®<br />
• Bis auf den Verlust von Haustieren, stellt der Luchs ke<strong>in</strong>e Gefahr <strong>für</strong> den Menschen dar. ®<br />
• Der Luchs ist e<strong>in</strong> Überträger von Tollwut<br />
• Der kle<strong>in</strong>e Flächenbedarf des Luchses verlangt nur manchmal nach <strong>in</strong>ternationaler<br />
Kooperation<br />
• Manche Regierungen räumen dem Luchsschutz e<strong>in</strong>e höhere Priorität e<strong>in</strong> als andere ®<br />
• Die Jäger s<strong>in</strong>d nicht überall gegen den Luchs ®<br />
• Die Jäger sehen den Luchs nicht mehr als Jagdkonkurrenten.<br />
• Die Schäden s<strong>in</strong>d nur psychologisch, denn die Viehzüchter werden überall <strong>für</strong> ihr Vieh<br />
angemessen entschädigt.<br />
• Die Landwirte s<strong>in</strong>d die Koexistenz mit dem Luchs nicht mehr gewöhnt ®<br />
• H<strong>in</strong>ter den NGOs steht hauptsächlich die Stadtbevölkerung ®<br />
• Die Öffentlichkeit hat <strong>in</strong> <strong>Europa</strong> ke<strong>in</strong> klares Bild vom Luchs ®<br />
• Die Menschen auf dem Land denken eher praktisch <strong>und</strong> sehen die ökonomischen Vorteile, die<br />
ihnen der Luchs vor ihrer Tür br<strong>in</strong>gen kann.<br />
9 Fragentyp: UMORDNUNG<br />
Die Rote Liste der IUCN ist <strong>in</strong> mehrere Kategorien unterteilt. Br<strong>in</strong>gen Sie sie <strong>in</strong> die richtige<br />
Reihenfolge:<br />
• Ext<strong>in</strong>ct<br />
• Ext<strong>in</strong>ct <strong>in</strong> Wild<br />
• Critically Endangered<br />
• Endangered<br />
• Vulnerable<br />
• Near Threatened<br />
• Least Concern<br />
• Data Deficient<br />
10 Fragentyp: LÜCKENTEXT<br />
Der eurasische Luchs steht auf der Roten Liste <strong>in</strong> der Kategorie [Least Concern].<br />
11 Fragentyp: UMORDNUNG<br />
Nicht alles was zum Artenschutz getan werden sollte, hat auch viel Aussicht auf Erfolg . Ordnen Sie<br />
die folgenden Maßnahmen nach ihrer Aussicht auf Erfolg. Beg<strong>in</strong>ne mit der aussichtsreichsten.<br />
• Wiederaufforstungen 6<br />
• Aufstellen e<strong>in</strong>es nationalen Managementplans 1<br />
• Der Bau von Tunneln <strong>und</strong> Grünbrücken 2<br />
• Öffentlichkeitsarbeit 5<br />
• Strenge Bestrafung der Wilderei 3<br />
• Entschädigungszahlungen 4<br />
12 Fragentyp: JA/NEIN<br />
S<strong>in</strong>d die Jäger eher bereit, den Luchs zu tolerieren, wenn die Population legal bejagt werden kann?<br />
Ja ® Ne<strong>in</strong><br />
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