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Klassifikation von Mustern

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4.11. LITERATURHINWEISE 453<br />

terungen und Trainingsalgorithmen zur Wahl der Knoten und Modifikation der Gewichte geben<br />

[Alexandridis et al., 2003, Billings und Zheng, 1995, Chen et al., 1990, Chen et al., 1991,<br />

Leonardis und Bischof, 1998, Moody und Darken, 1989, Sarimveis et al., 2002]. Eigenschaften<br />

dieser Netze für die Approximation <strong>von</strong> Funktionen wurden in [Chen und Chen, 1995,<br />

Liao et al., 2003, Park und Sandberg, 1991, Park und Sandberg, 1993] untersucht.<br />

Die Merkmalskarte wurde in [Kohonen, 1982, Kohonen, 1989, Kohonen, 1990b]<br />

vorgestellt. Eine Variante ist die lernende Vektorquantisierung [Kohonen, 1990a,<br />

Wu und Yang, 2006]. Die meisten der oben zu neuronalen Netzen zitierten Bücher behandeln<br />

sie ebenfalls. Beispiele für ihre Nutzung geben [Lakany et al., 1997, Wei und Hirzinger, 1994].<br />

Eine hierarchische Version der Merkmalskarte ist in [Rauber et al., 2002] beschrieben. Eine<br />

verbesserte Version zur Visualisierung <strong>von</strong> Daten ist [Yin, 2002].<br />

Andere Klassifikatortypen<br />

Eine Grundlage für sequentielle Klassifikatoren wurde mit dem sequentiellen Wahrscheinlichkeitstest<br />

in [Wald, 1957] gelegt, weitere Literatur dazu ist [Chien und Fu, 1966, Fu, 1968,<br />

Fu und Mendel, 1970, Hussain, 1972, Hussain, 1974, Niemann, 1974].<br />

(Binäre) <strong>Klassifikation</strong>sbäume werden in [Armstrong und Gecsei, 1979,<br />

Ballard und Sklansky, 1976, Chang und Pavlidis, 1977, Henrichon und Fu, 1969,<br />

Kulkarni und Kanal, 1976, Meisel und Michalopoulos, 1973, Payne und Meisel, 1977]<br />

behandelt, nichtbinäre in [Kulkarni und Kanal, 1976, Kuhn et al., 1994]. Beispiele<br />

für die Nutzung <strong>von</strong> <strong>Klassifikation</strong>sbäumen geben [Wang und Hirschberg, 1992,<br />

Wightman und Ostendorf, 1992, Kuhn et al., 1994]. Methoden zum Training bzw. zur automatischen<br />

Konstrukion <strong>von</strong> <strong>Klassifikation</strong>sbäumen werden in [Meisel und Michalopoulos, 1973,<br />

Breiman et al., 1984, Gelfand et al., 1994, Payne und Meisel, 1977] vorgestellt, Beispiele für<br />

hierarchische <strong>Klassifikation</strong> in [Schürmann, 1978, Regel, 1982]. Der in (4.6.7) angegebene<br />

Klassifikator wurde in [Ichino, 1979] beschrieben.<br />

Das Beispiel für einen Klassifikator für nominale (symbolische) Merkmale ist<br />

[Stoffel, 1974] entnommen.<br />

Zu allgemeinen Darstellungen der dynamischen Programmierung wird auf die Literatur in<br />

Abschnitt 1.9 verwiesen. Die nichtlineare Normierung mit Hilfe der dynamischen Programmierung<br />

wurde in der Sprachverarbeitung eingeführt [Itakura, 1975, Sakoe und Chiba, 1979,<br />

Rabiner und Schmidt, 1980, Myers et al., 1980]; dort finden sich auch Beispiele für Beschränkungen<br />

der Verzerrungsfunktion. Eine Erweiterung auf zweidimensionale Folgen gibt<br />

[Moore, 1979], die Handhabung großer Zustandsräume durch Verschmelzen <strong>von</strong> Zuständen behandelt<br />

[Raphael, 2001].<br />

<strong>Klassifikation</strong> im Kontext<br />

Eine Übersicht zur Kontextberücksichtigung enthält [Toussaint, 1978], weitere Arbeiten<br />

[Abend, 1968, Hussain, 1974, Raviv, 1967]. Der VITERBI-Algorithmus geht auf [Viterbi, 1967]<br />

zurück und wird in [Forney, 1973, Bahl und Jelinek, 1975, Neuhoff, 1975] behandelt. Ein<br />

Beispiel für die Nutzung eines Wörterbuches gibt [Doster, 1977], für die Nutzung <strong>von</strong> n-<br />

Grammen [Riseman und Hanson, 1974]. Relaxationsverfahren werden in [Eklundh et al., 1980,<br />

Niemann, 1974, Rosenfeld et al., 1976, Zucker et al., 1977] behandelt, einen Überblick über<br />

Relaxationsverfahren gibt [Kittler und Illingworth, 1985], auf die Bestimmung der Kompatibilitätskoeffizienten<br />

wird in [Pelillo und Refice, 1994, Yamamoto, 1979] eingegangen.

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