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Adolf Eichmann A) manuscript ready for print

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158-159/ AE: 110<br />

der etwa 12-14 Himmler´schen Hauptamtchefs, sondern nur der eines Amtchefs,<br />

welcher seinerseits wieder dem Hauptamtchef unterstellt war. Die Dokumente<br />

zeigen dies in aller Klarheit auf. Aber selbst schon die damaligen<br />

Geschäftsverteilungspläne zeigen die Richtigkeit meiner Darstellung in aller<br />

Deutlichkeit.<br />

/9 Zeiten gestrichen, noch lesbar: Natürlich nach 1945, wollten gerade die<br />

örtlichen Stellen und die Zentralinstnzen welche seinerzeit so verbissen die<br />

Zuständigkeiten versuchten und diese auf hundersten Besprechungen wie die<br />

Löwen verteidigten, von solche Dingen nichts mehr wissen. Heute schreiben wir<br />

1961; und es ist mir nur ein Trost aus tiefstem Grunde: den Letzten beißen immer<br />

die Hunde./<br />

/ersetzt durch Text von Seite gegenüber: Über den Umfang der Dezentralisation<br />

der exekutiven Tätigkeit gibt ein Fernschreiben, daß(sic) ich am 30. März 1940 an<br />

den Inspekteur der Sicherheitspolizei und das SD nach Posen richten mußte,<br />

beredtes Zeugnis.<br />

„Betrifft: Technisches Vorgehen bei der Aussiedlung der Wolhyniendeutschen.<br />

Verschiebung von etwa 120.000 Polen.<br />

Vorgang;: Ohne.<br />

Ich bitte in einem Bericht das technische Vorgehen und die vorgesehene<br />

Abwicklung der Ansiedlung der Wolhyniendeutschen im Warthegau, in allen<br />

Einzelheiten mitzuteilen.“<br />

Die Voraussetzung dieser Aussiedlung war die von Himmler befohlene<br />

Aussiedlung der Polen. Ich, der ich den Fahrplan mit dem<br />

Reichverkehrsministerium erledigen sollte, kannte nicht einmal ein einzhiges<br />

Detail; und dies im März 1940. –<br />

Daraufhin entschied dann nach Erhalt eines diesbezüglichen Aktenvermerkes das<br />

Reichsverkehrsministerium, daß die Reichsbandirektion Posen, auf 48stündigen<br />

Abruf, die notwendigen Zuge zur Verfügung stellt.<br />

Am Rand Ziffer 28/<br />

Im März 1940 wurde wieder einmal eine sachliche und personelle Umsolidierung<br />

des Reichssicherheitshauptamtes, vorgenommen. Ich hatte ab dieser Zeit das<br />

Dezernat innerhalb des Geheimen Staatspolizeiamtes, welches sich mit<br />

Judenangelegenheiten beschäftigte, mit zu übernehmen, das heißt, es wurde<br />

meinem Referat mit eingegliedert. Nicht daß ich dadurch für sämtliche

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