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Adolf Eichmann A) manuscript ready for print

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32/ AE: 14<br />

meines Glaubens, den aufzubringen ich in der Lage war.<br />

So tat ich denn meinen Dienst; Schreibtischdienst, der mir weder physisch noch<br />

psychisch lag; der für mich eine Qual bedeutete; zu dem ich mich jeden Tag auf‘s<br />

Neue selbst kämpfend besiegen mußte, ehvor ich an das befohlene Tagewerk<br />

ging.<br />

(3)<br />

Der Mensch gewöhnt sich an alles, wenn es sein muß. Und nachdem die Macht<br />

der Gewohnheit große Prozentsätze des Widerwillens an der nichtbehagenden<br />

Tätigkeit verschluckt hatte, die weltanschaulichen Belehrungen einen weiteren<br />

Teil unter den Tisch schlug(sic), blieben relativ nur noch geringe Rückstände des<br />

Widerwillens an der Oberfläche und auch diese wurden alsbald übertüncht durch<br />

die nicht ableugbaren Erfolge der Führung des Reiches, die sie für das deutsche<br />

Volk erlangten. Die große politische Linie sah unsereiner ja nicht.<br />

Auslandsmeldungen durch Presse und Rundfunk gelangten noch nicht zu uns;<br />

dazu waren wir zu geringe Diener an Volk und Staat. Die internationalen<br />

Verflechtungen im politischen Geschen(sic), waren damals auch mir noch<br />

„Böhmische Dörfer“.<br />

Aber auch ich sah das Verschwinden der Arbeitslosenarmeen, die Militarisierung<br />

der Rheinlandzone,

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