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Adolf Eichmann A) manuscript ready for print

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639/ AE: 51<br />

auch ein Etwas, und daß(sic) worin etwas auftreten kann, ist folglich kein Nichts.<br />

Ob die mir augenscheinlich bekannten Weltensysteme und darüber hinaus gemäß<br />

meiner ahnenden Vernunft weitere Welten auf die Art von stattgefunden(sic)<br />

Explosionen, wie eine solche meine Eingangsgeschichte aufzeichnete in dieses<br />

Etwas geschleudert wurden, eine Sache, die mir recht einleuchtend ist, und für<br />

meinen Hausverstand brauchbar erscheint, oder ob sich die Ordnung auf anderen<br />

Bahnen ursächlich vollzog, wird solange sicherlich unbekannt bleiben, bis eines<br />

Tages der Mensch diese Welten betreten kann und seine Untersuchungen an Ort<br />

und Stelle durchführen wird.<br />

Als vorläufigen Endwert dieser Ursächlichkeit aber sehe ich, der Mensch,<br />

nunmehr das „Sein“ und empfinde es. Dieses „Sein“ unseres Weltensystems hat<br />

jedenfalls in einer „Zeit“, die vor einer bis zehn Milliarden Jahren zu liegen<br />

kommt, konkrete Gestalt angenommen. Ein „Ist“ kam durch einen Schöpfungsakt<br />

und zieht seine Bahn. /gestrichen: nach den Gesetzen des Makrokosmos/<br />

Und hier setzt man den Beginn unserer „Zeit“; das „Sein“ liegt in ihr.<br />

In dieser „Zeit“ erfolgt im ununterbrochenen Kräftestpiel der Natur, das sich stets<br />

vervollkommnende „Werden“ des entandenen „Seins“.<br />

Alles „Sein“ ist im steten „Werden“; und dieses

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