28.03.2014 Aufrufe

Arbeitsmarkt Kultur - Deutscher Kulturrat

Arbeitsmarkt Kultur - Deutscher Kulturrat

Arbeitsmarkt Kultur - Deutscher Kulturrat

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Gabriele Schulz Jahrgang 1963. Studium der Germanistik, Ernährungs- und<br />

Haushaltswissenschaft in Bonn und Hannover. Von 1992 bis 2008 Wissenschaftliche<br />

Mitarbeiterin beim Deutschen <strong>Kultur</strong>rat. Seit September 2008 Stellvertretende<br />

Geschäftsführerin des Deutschen <strong>Kultur</strong>rates. Stellvertretende Chefredakteurin<br />

von »Politik & <strong>Kultur</strong>« der Zeitung des Deutschen <strong>Kultur</strong>rates.<br />

Verschiedene Veröffentlichungen zu den Themenfeldern kulturelle Bildung,<br />

<strong>Arbeitsmarkt</strong> <strong>Kultur</strong>, rechtliche Rahmenbedingungen für Kunst und <strong>Kultur</strong>.<br />

Olaf Zimmermann Jahrgang 1961. Volontariat zum Kunsthändler, Kunsthändler,<br />

Geschäftsführer verschiedener Galerien. 1987 Gründung einer Galerie für<br />

zeitgenössische Kunst in Köln und Mönchengladbach. Seit März 1997 Geschäftsführer<br />

des Deutschen <strong>Kultur</strong>rates. Herausgeber von »Politik & <strong>Kultur</strong>« der Zeitung<br />

des Deutschen <strong>Kultur</strong>rates. In der 14. Legislaturperiode (1998–2002) Leiter<br />

der Arbeitsgruppe »Kunst und <strong>Kultur</strong>« des vom Bundesministerium für Wirtschaft<br />

und Technologie eingerichteten »Forums Informationsgesellschaft« und<br />

Mitglied der Enquete-Kommissionen »Zukunft der Bürgerschaftlichen Engagements«<br />

des Deutschen Bundestages. In der 15. Legislaturperiode (2002–2005)<br />

und 16. Legislaturperiode (2006–2007) Mitglied der Enquete-Kommission<br />

»<strong>Kultur</strong> in Deutschland« des Deutschen Bundestages. Zimmermann leitete als<br />

ehrenamtlicher Moderator den <strong>Kultur</strong>konvent Sachsen-Anhalt (2011–2013).<br />

Dr. Rainer Hufnagel Jahrgang 1958. Studium der Mathematik und Volkswirtschaftslehre<br />

an den Universitäten Mannheim und Göttingen (Promotion 1986).<br />

Am Institut für Haushalts- und Konsumökonomik der Universität Hohenheim<br />

erlangte er 1999 die venia legendi für das Fach Mikroökonomik. Von 2003 bis<br />

2009 vertrat er das Fach Haushaltswissenschaften und ihre Didaktik an den Universitäten<br />

Dortmund und Münster. Gegenwärtig ist er Lehrkraft für besondere<br />

Aufgaben an der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf. Er hat zahlreiche Veröffentlichungen<br />

zur Sozialökonomik des Haushalts, zur <strong>Arbeitsmarkt</strong>- und zur<br />

Konsumökonomik vorgelegt.<br />

SSSSSS<br />

SS

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!