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Arbeitsmarkt Kultur - Deutscher Kulturrat

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Bestandsaufnahme zum <strong>Arbeitsmarkt</strong> <strong>Kultur</strong><br />

065<br />

Abb. 13: Entwicklung der Anzahl der weiblichen und männlichen Studierenden<br />

an Hochschulen von Wintersemester 1990/91 bis Wintersemester 2011/2012<br />

Anzahl der Studierenden<br />

1.400.000<br />

1.200.000<br />

1.000.000<br />

800.000<br />

600.000<br />

400.000<br />

200.000<br />

0<br />

1990/91<br />

1991/92<br />

1992/93<br />

1993/94<br />

1994/95<br />

1995/96<br />

1996/97<br />

1997/98<br />

1998/99<br />

1999/00<br />

2000/01<br />

2001/02<br />

2002/03<br />

2003/04<br />

2004/05<br />

2005/06<br />

2006/07<br />

2007/08<br />

2008/09<br />

2009/10<br />

2010/11<br />

2011/12<br />

Wintersemester<br />

männlich<br />

weiblich<br />

Eigene Darstellung nach Bildung und <strong>Kultur</strong>. Studierende an Hochschulen 2012, 13<br />

Zieht an den Hochschulen die Zahl der Studentinnen mit der der Studenten langsam gleich, hat an<br />

den Kunsthochschulen 51 die Zahl der weiblichen Studierenden längst die der männlichen überholt,<br />

wie die nachfolgende Abbildung 14 zeigt.<br />

51 Unter Kunsthochschulen werden hier alle künstlerischen Hochschulen, also Kunsthochschulen, Musikhochschulen und<br />

Hochschulen für darstellende Kunst zusammengefasst.

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