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Arbeitsmarkt Kultur - Deutscher Kulturrat

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Bestandsaufnahme zum <strong>Arbeitsmarkt</strong> <strong>Kultur</strong><br />

079<br />

Wird das Fach Musikwissenschaft in den Blick genommen, zeigt sich ein deutlicher Unterschied zu<br />

den Fächern Kunstgeschichte und Theaterwissenschaft. Die Zahl männlicher und weiblicher Studierender<br />

im Fach Musikwissenschaft klafft längst nicht so weit auseinander wie es in den Fächern<br />

Kunstgeschichte und Theaterwissenschaft der Fall ist. Auch wenn seit dem Wintersemester 2004/05<br />

mehr Frauen als Männer dieses Studienfach wählen, unterscheidet sich die Zahl männlicher und<br />

weiblicher Studierenden vor allem mit Blick auf die beiden anderen genannten Fächer nur marginal.<br />

Wenn im weiteren Verlauf dieser Studie sich mit der Zahl der Erwerbstätigen sowie Selbstständigen<br />

im <strong>Arbeitsmarkt</strong> <strong>Kultur</strong> befasst wird, soll auch geprüft werden, wie sich die vergleichsweise geringe<br />

Zahl an weiblichen Studierenden im Studienbereich Musik und Musikwissenschaft auf die Zahl<br />

weiblicher Erwerbstätigen auswirkt

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