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Arbeitsmarkt Kultur - Deutscher Kulturrat

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Kunst allein macht nicht satt – oder doch? Seit dem ersten,<br />

gleichsam bahnbrechenden Künstlerreport von Forbeck / Wiesand<br />

aus dem Jahr 1978 mangelt es nicht an Detailunter suchungen<br />

zur sozialen Lagen von Künstlerinnen und Künstlern, wohl aber<br />

an einer quantitativ wie qualitativ vergleich baren Studie.<br />

Die Autoren des vorliegenden Bandes schließen anhand ihrer<br />

detailreichen Analyse dieses Untersuchungsvakuum. Die Basis der<br />

Untersuchung des <strong>Arbeitsmarkt</strong>es <strong>Kultur</strong> sind die bestehenden<br />

und sich im Lauf der Jahre und Jahrzehnte verändernden Rahmenbedingungen<br />

für Kunst und <strong>Kultur</strong> sowie der existenten oder<br />

auch mangelnden Finanzierung. Ob Kunst in der jüngeren Zeit<br />

als alleinige Erwerbstätigkeit für ein ausreichendes Auskommen<br />

genügt, oder ob künstlerische Arbeit und Prekariat weiterhin<br />

in einem symbiotischen Verhältnis zueinander stehen, ist eine<br />

der zentralen Fragestellungen der Studie.<br />

<strong>Arbeitsmarkt</strong> <strong>Kultur</strong>, das bedeutet: selbstständige Künstler,<br />

abhängig Beschäftigte und Angestellte. Eine Studie, die einen<br />

solch umfassenden Zugang zum Untersuchungsgegenstand<br />

wählt, existierte bislang nicht.<br />

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9 783934 868304<br />

ISBN: 978-3-934868-30-4<br />

www.kulturrat.de

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