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Niederschrift - Ehringshausen

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Stellungnahme zur Versorgung der Gemeinde <strong>Ehringshausen</strong> gebeten. Nach<br />

Ansicht der im Lahn-Dill-Kreis bereits niedergelassenen Augenärzte kann die<br />

augenärztliche Versorgung im Einzugsgebiet <strong>Ehringshausen</strong> durchaus von<br />

diesen wahrgenommen werden. Aus Sicht der KVH bietet die Gemeinde<br />

<strong>Ehringshausen</strong> mit einer Einwohnerzahl von knapp über 9.000 Einwohnern auch<br />

angesichts der Verhältniszahl von 22.848 Einwohnern eher eine unzureichende<br />

Existenzgrundlage für einen Augenarzt.<br />

Wenn auch die vorstehende Argumentation bzw. Begründung in dieser Form<br />

nicht nachvollzogen werden kann, so ist eine zusätzliche Niederlassung eines<br />

Augenarztes in <strong>Ehringshausen</strong> zur Zeit nicht möglich. Auch die Interventionen<br />

der heimischen überörtlichen Mandatsträgerinnen und Mandatsträger haben<br />

hieran nichts ändern können. Der interessierte junge Arzt aus <strong>Ehringshausen</strong><br />

hat bzw. mußte sich zwischenzeitlich an einem anderen Ort niederlassen.<br />

l) die Konzessionsabgabe für 1996 aus Stromlieferungen 490.980,98 DM betrug.<br />

m) die Möglichkeit der Getrenntsammlung in Form einer Abtrennung und entsprechenden<br />

Beschilderung der Abfallgruben bereits vor ca. 3 Jahren auf fast<br />

allen Friedhöfen der Gemeinde geschaffen wurde.<br />

Die Erfahrung im Gemeindebereich sowie auch den umliegenden Städten und<br />

Gemeinden hat gezeigt, daß die Bürger keine Trennung der Abfälle auf den<br />

Friedhöfen vornehmen.<br />

Seit Juni 1996 ist die Firma Hedeko mit der Entsorgung der Friedhofsabfälle<br />

beauftragt. Die Firma Hedeko sortiert vor Ort die Abfälle nach Restmüll,<br />

kompostierbaren Abfällen und Kunststoffen und führt diese auch getrennt der<br />

Abfallentsorgungsanlage Aßlar zu.<br />

Dadurch, daß nunmehr die Abfälle sortenrein getrennt auf der Abfalldeponie<br />

angeliefert werden, konnte insgesamt für die Entsorgung der Friedhofsabfälle<br />

eine erhebliche Kosteneinsparung erzielt werden.<br />

Er beantwortet damit eine entsprechende Anfrage des Gemeindevertreters Neu<br />

aus der Sitzung vom 12.12.1996.<br />

n) die ehemalige Abdeckerei im OT Daubhausen zwischenzeitlich abgerissen<br />

wurde.<br />

Er beantwortet damit eine entsprechende Anfrage des Gemeindevertreters<br />

Claassen aus der Sitzung vom 14.11.1996<br />

7.2 Anfragen<br />

a) Gemeindevertreter Zutt teilt mit, daß seines Erachtens der Kreisverkehrsplatz<br />

nur Lastzüge nach EU-Norm aufnehme. Es solle daher ein entsprechender<br />

Antrag beim Amt für Straßen- und Verkehrswesen in Dillenburg gestellt werden<br />

mit der Bitte, an den Ortseingängen entsprechende Schilder aufzustellen.<br />

b) Gemeindevertreter Henrich nimmt Bezug auf die ablehnende Haltung der Stadt<br />

Aßlar hinsichtlich der Sperrung der L 3052 für den Schwerlastverkehr und hält<br />

dies insbesondere auch mit Blick auf den geplanten vierspurigen Ausbau der<br />

B 49 für völlig unbegründet. Ziel des aus seiner Sicht zukunftsweisenden<br />

Antrages sei es ja gerade gewesen, den überörtlichen Schwerverkehr über das<br />

Wetzlarer Kreuz zu leiten. Er macht dies an verschiedenen Beispielen deutlich.

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