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Niederschrift - Ehringshausen

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Ergänzend hierzu führt Bürgermeister Niebch aus, dass wegen der Errichtung des<br />

Autohofes an der BAB <strong>Ehringshausen</strong> ein Gespräch mit dem Staatssekretär des<br />

Wirtschaftsministeriums, Herrn Dr. Hirschler, sowie ein Treffen mit dem<br />

Regierungspräsidenten Schmied stattgefunden habe. Hier wurde auch über die<br />

Möglichkeiten einer Intervention bei der Landesregierung in Wiesbaden<br />

gesprochen. Wegen des Autohofes fand bereits ein interner Vor-Ort-Termin mit<br />

Vertretern des Bundesverkehrsministeriums sowie des Hessischen Wirtschaftsministeriums<br />

statt.<br />

e) Gemeindevertreter Zutt fragt nach dem Sachstand zur Errichtung einer Abbiegetasche<br />

von der B 277 in die Bahnhofstraße, OT <strong>Ehringshausen</strong>.<br />

Bürgermeister Niebch führt aus, dass derzeit das Amt für Straßen- und Verkehrswesen<br />

in Dillenburg mit dem Planfeststellungsverfahren betraut ist.<br />

f) Gemeindevertreter Zutt zweifelt an der Ausführung der Osttangente und<br />

verweist auf den Vorschlag der NPD-Fraktion, eine Ortsumgehung über Dillheim<br />

vorzunehmen.<br />

g) Gemeindevertreter Mock führt für die SPD-Fraktion aus, ob die Gemeinde<br />

<strong>Ehringshausen</strong> dahingehend intervenieren könnte, dass der Pendlerparkplatz bei<br />

der Autobahnauffahrt <strong>Ehringshausen</strong> nachts beleuchtet werden könne.<br />

h) Gemeindevertreter Riedel begrüßt für die FWG-Fraktion, dass für die Errichtung<br />

der Osttangente im vorliegenden Entwurf des Haushaltsplanes für das Jahr 2001<br />

entsprechende Planungskosten eingestellt sind.<br />

i) Gemeindevertreter Riedel begrüßt, dass der Zugangsverkehr zum Gewerbegebiet<br />

Katzenfurt nicht mehr durch den Ortskern von Katzenfurt geführt werde, sondern<br />

eine Zuwegung nunmehr nur von der Bundesstraße möglich ist. Er fragt an, wie<br />

diese Maßnahme von den Anliegern angenommen werde.<br />

Bürgermeister Niebch führt aus, dass die unmittelbaren Anlieger zum Markt bzw.<br />

Gewerbegebiet dagegen interveniert haben.<br />

j) Gemeindevertreter Riedel bittet um einen Sachstandsbericht zur Ansiedlung der<br />

Firma BIOSUN im Gewerbegebiet Katzenfurt.<br />

Bürgermeister Niebch führt aus, dass die Firma BIOSUN als Investor für dieses<br />

Bauvorhaben nicht mehr zur Verfügung steht.

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