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Niederschrift - Ehringshausen

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Amt 10, Amtsrat Ulrich Werkshage<br />

Amt 20, Amtsrat Bernd Neuweger -bis TOP 4; 19.35 Uhr-<br />

Amt 32, Amtmann Ralf Schaub<br />

Amt 66, Techn. Amtsrat Jürgen Beecht<br />

1. Eröffnung und Begrüßung<br />

Der Vorsitzende eröffnet die Sitzung, begrüßt die anwesenden Gemeindevertreter,<br />

die Mitglieder des Gemeindevorstandes, die Vertreter der Ortsbeiräte bzw. des<br />

Jugendbeirates, die Anwesenden der Gemeindeverwaltung sowie den Vertreter der<br />

Wetzlarer Neuen Zeitung, Herrn Gert Heiland, und die erschienenen Zuhörer. Er<br />

hofft auf einen konstruktiven und sachlichen Sitzungsverlauf.<br />

2. Feststellung der Beschlußfähigkeit und der Tagesordnung<br />

Der Vorsitzende stellt die Beschlußfähigkeit der Gemeindevertretung fest.<br />

Änderungen zur Tagesordnung werden nicht beantragt. Der Vorsitzende weist in<br />

diesem Zusammenhang nochmals auf die Regelungen des § 25 HGO (Widerstreit<br />

der Interessen) hin und bittet um dessen Beachtung.<br />

3. I. Nachtragshaushalt 1999;<br />

Beratung und Beschlußfassung über die I. Nachtragshaushaltssatzung<br />

Gemeindevertreter Führer freut sich über 3 Mio. DM Mehreinnahmen im<br />

Verwaltungshaushalt, die hauptsächlich aus Gewerbesteuer, Einkommensteuer und<br />

Schlüsselzuweisungen resultierten. Hiermit könnten gestiegene Kosten im Bereich<br />

der Personalausgaben, der Wasserversorgung, der Kanalisation sowie dem Ausbau<br />

der Straßen, Wege und Plätze gedeckt werden. Den Ausgleich des<br />

Verwaltungshaushaltes wertet er als positives Zeichen. Die Mehreinnahmen im<br />

Vermögenshaushalt von 1,7 Mio. DM könnten für zusätzliche Maßnahmen, die vom<br />

Parlament beschlossen worden seien, verwendet werden. Als Eckpunkte nennt<br />

Führer die Sanierung der Klärteichanlage, die Erweiterung der Urnenwand in<br />

Dillheim, Arbeiten im Bereich der Friedhöfe sowie Neugestaltung von Gehwegen und<br />

die Errichtung von neuen Parkplätzen in der Bahnhofstraße. Sämtliche<br />

Veränderungen dienten dem Wohl der Bürger. Gleichzeitig richtet Gemeindevertreter<br />

Führer einen Dank an die Gemeindeverwaltung für dieses Zahlenwerk.<br />

Gemeindevertreter Zörb schließt sich den Ausführungen des Vorredners inhaltlich an<br />

und ist froh über den Zuführungsbetrag vom Verwaltungshaushalt zum Vermögenshaushalt.<br />

Gemeindevertreter Mock führt für die SPD-Fraktion aus, daß diese dem Nachtrag<br />

zwar zustimme, bemängelt jedoch den Mehraufwand für den Fremdwasserbezug im<br />

Bereich der Wasserversorgung. Bezüglich der Mehreinnahmen im Bereich der<br />

Gewerbesteuer bedankt sich Mock bei den Gewerbetreibenden.<br />

Gemeindevertreterin Zutt führt aus, daß die NPD-Fraktion dem Nachtrag nicht zustimmen<br />

werde, da Änderungsanträge und Wünsche der NPD-Fraktion hierin nicht<br />

verwirklicht worden seien.

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