Niederschrift - Ehringshausen

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Umweltausschusses hätte durchführen können. Dies wurde von der
Kommunalaufsicht bestätigt.
Gemeindevertreter Neu weist klar darauf hin, dass es der CDU-Fraktion allein zusteht,
Personen für einen Ausschuss zu benennen. Gemeindevertreter Zörb kritisiert, dass
der Vorsitzende der Gemeindevertretung als Sitzungsleiter das Verhalten seiner
Fraktion entsprechend bewertet hat.
3.2 Anfragen
a) Gemeindevertreter Zutt fragt an, ob die Anlieger der Rathausstraße über den
Ausbau entsprechend befragt werden.
Dies wird von Bürgermeister Niebch bestätigt. Er verweist weiter darauf, dass vor
dem jeweiligen Ausbau immer die Anlieger entsprechend informiert und befragt
werden.
b) Gemeindevertreter Zutt hebt hervor, dass seine Fraktion bereits 1990 beantragt
habe, Urnenwände in allen Ortsteilen zu errichten.
c) Gemeindevertreter Mock verweist auf die heftige Absenkung der Grundwasserabgabe
zum 01.01.2001 und bittet den Bürgermeister, beim Wasserbeschaffungsverband
Dillkreis-Süd nachzufragen, ob diese Absenkung über die Reduzierung
des Wasserpreises an die Gemeinden weitergegeben wird.
Dies wird von Bürgermeister Niebch zugesagt.
d) Gemeindevertreter Mock verweist auf die beabsichtigte Sanierung des
Evangelischen Kindergartens und fragt nach dem Sachstand.
Bürgermeister Niebch führt aus, dass der Gemeindevorstand und Vertreter der
Evangelischen Kirchengemeinde entsprechend dem Gemeindevertreterbeschluss
ein Gespräch über die Finanzierung geführt haben.
Hierbei hatte sich herauskristallisiert, dass die ursprüngliche Version, die mit
einem Kostenvolumen von ca. 1,5 - 1,7 Mio. DM abschließt, so nicht zu finanzieren
ist.
Daraufhin hat die Evangelische Kirchengemeinde ein neues Konzept vorgelegt,
das mit ca. 800.000,00 DM abschließt, wobei die Kubatur des Gebäudes nicht
verändert wird.
Demnächst wird der Gemeindevorstand erneut über die Beteiligung der Gemeinde
Ehringshausen beraten.