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Niederschrift - Ehringshausen

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5. Errichtung der Linksabbiegespur zum Baugebiet „Zehnetfrei“,<br />

OT <strong>Ehringshausen</strong> und Linksabbiegespur in die Straße „Am Bahnhof“,<br />

OT <strong>Ehringshausen</strong>, ebenso wie in der Ortsdurchfahrt Bahnhofstraße /<br />

Mühlbachstraße, OT <strong>Ehringshausen</strong>, mit dazugehörigem Radweg.<br />

Ergänzend hierzu wird angemerkt, dass die Linksabbiegetasche Wetzlarer<br />

Straße / Bahnhofstraße, OT <strong>Ehringshausen</strong>, zur Zeit planfestgestellt wird.<br />

Vordringlich, so Bürgermeister Niebch, sei jedoch die Osttangente zum<br />

Industriegebiet Süd und die damit verbundene Verkehrsentlastung für den<br />

Ortsteil <strong>Ehringshausen</strong> zu errichten.<br />

b) derzeit eine völlige Verunsicherung hinsichtlich der Abrechnung von leitungsgebundenen<br />

Einrichtungen besteht. Der Verwaltungsgerichtshof in Kassel hatte<br />

in einem Eilverfahren entschieden, dass dort, wo unterschiedliche<br />

Abwasserbeseitigungsanlagen entstehen, auch unterschiedliche Beiträge<br />

erhoben werden müssen. Er bezieht sich damit auf die Anfrage des<br />

Gemeindevertreters Gombert aus der Sitzung der Gemeindevertretung am 16.<br />

November 2000.<br />

c) das Staatliche Umweltamt Wetzlar wegen der geplanten Hochwasserschutzmaßname<br />

entlang der Brückenstraße, OT Katzenfurt, angeschrieben wurde.<br />

Hierin wurde mitgeteilt, dass sämtliche Anlieger des betroffenen Streckenabschnittes<br />

befragt werden, ob sie mit der Errichtung von ca. 75 cm hohen<br />

L-Steinen am Außenbereich des Bürgersteiges einverstanden sind. Hierdurch<br />

würde eine erhebliche Entlastung der örtlichen Feuerwehr erreicht, die gerade in<br />

diesem Bereich mit erheblichem Zeitaufwand einen Hochwasserschutzwall mit<br />

Sandsäcken aufbauen muss.<br />

Das Umweltamt hat daraufhin mitgeteilt, dass diese bauliche Maßnahme<br />

gegenüber der ursprünglich angedachten Errichtung eines Erdwalles keine<br />

Änderung der fachtechnischen wie auch rechtlichen Beurteilung ergebe. Für den<br />

weiteren Fortgang wäre daher die Erstellung einer hydraulischen Berechnung<br />

notwendig.<br />

d) der Antrag der FWG-Fraktion bezüglich der Auskiesung der Dill bei der Brücke in<br />

Dillheim sowie der ergänzende Antrag der CDU für den Bereich der Einmündung<br />

Lemp in die Dill an die Fachbehörden weitergeleitet wurden.<br />

e) die Vergabe der Unterhaltungsarbeiten von Straße, Kanal und Wasser sowie der<br />

Straßenbeleuchtung im Rahmen von sogenannten Zwei-Jahresverträgen<br />

öffentlich ausgeschrieben wurde.

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