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Niederschrift - Ehringshausen

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– 5 –<br />

m) die Katholische Kirchengemeinde für den konfessionellen Kindergarten zum<br />

Beginn des diesjährigen Kindergartenjahres eine integrative Gruppe eingerichtet<br />

habe. Er lobt dabei insbesondere das Engagement des Gemeindevertreters<br />

Berneaud in seiner Funktion als stellv. Vorsitzenden des Verwaltungsrates.<br />

Die integrative Gruppe umfaßt 14 Personen, darunter zwei behinderte Kinder.<br />

Zwei Erzieherinnen werden hierfür eingestellt.<br />

Erster Beigeordneter Fiegler teilt mit, daß unter dem Titel "EHRINGSHAUSEN -<br />

UNSER Zentrum im 21. Jahrhundert" eine Gesamtplanung erstellt wurde. Im<br />

Rahmen dieser Planung sind folgende drei Kernpunkte berücksichtigt:<br />

- <strong>Ehringshausen</strong> = Kerngemeinde + Großgemeinde<br />

- Unser Zentrum, d. h. Zentrum für ALLE Ehringshäuser<br />

- 21. Jahrhundert, also Zukunftsversion<br />

Unter diesem Hintergrund wurde eine Aufstellung eines Grundstückskatasters mit<br />

Vorkaufsrecht für die weitere Entwicklung der Kerngemeinde <strong>Ehringshausen</strong><br />

vorgelegt. Er führt aus, daß eine breite Basis an der Entscheidungsfindung teilnimmt:<br />

Gemeindevorstand, Gemeindevertretung, Ortsbeiräte <strong>Ehringshausen</strong> und Dillheim,<br />

Gewerbe- und Verkehrsverein, Kapellenverein sowie eine Bürgerversammlung<br />

sollen die vorgestellten Entwicklungsbereiche eingehend beraten. Mit einer solchen<br />

Vorkaufsrechtssatzung kann entscheidend Einfluß auf die nachhaltige<br />

städtebauliche Entwicklung genommen werden.<br />

5.2 Abfragen<br />

a) Gemeindevertreterin Zutt nimmt Bezug auf die Mitteilung des Bürgermeisters zur<br />

Beschäftigung von benachteiligten Jugendlichen als Praktikanten und fragt an,<br />

warum die Jugendlichen die Arbeit nicht aufgenommen haben.<br />

Bürgermeister Niebch sagt eine Prüfung zu.<br />

b) Gemeindevertreter Hörbel verweist auf die Gefahren durch Glatteis in der<br />

Ortsdurchfahrt Breitenbach auf dem dort verlegten Pflaster und regt an, zur<br />

Abhilfe einen Poller aufzustellen, um so die Gefährdung der an der dortigen<br />

Bushalltestelle stehenden Personen im Winter zu minimieren.<br />

Bürgermeister Niebch sagt eine Prüfung zu.<br />

c) Gemeindevertreter Führer bittet um einen Sachstandsbericht zum Umbau der<br />

Friedhofskapelle Greifenthal.<br />

Bürgermeister Niebch führt aus, daß die Baugenehmigung noch ausstehe. Es<br />

sei weiter mit dem Ortsbeirat Greifenthal vereinbart, die Arbeiten erst im<br />

nächsten Jahr durchzuführen, insbesondere deshalb, da der Ortsbeirat sich hier<br />

mit Eigenleistungen in die Baumaßnahme einbringen möchte.<br />

d) Gemeindevertreter Führer nimmt Bezug auf das an Umfang von<br />

Berichterstattung und Werbung erheblich erweiterte Mitteilungsblatt der

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