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Niederschrift - Ehringshausen

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Gemeindevertretung einzuladen. Mit diesem sollten die berechtigten Wünsche der<br />

Bevölkerung aus <strong>Ehringshausen</strong> erörtert werden.<br />

Bürgermeister Niebch sagt diese zu.<br />

b) Gemeindevertreter Mock fragt an, welchen Prozentsatz die Gemeinde für die<br />

möglichen Tariferhöhungen bei Erstellung des Haushaltsplanes bei den Personalausgaben<br />

berücksichtigt habe.<br />

Bürgermeister Niebch entgegnet, daß die Veränderungen aus den Tariferhöhungen<br />

schon seit Jahren im Nachtragshaushalt berücksichtigt würden. Dies<br />

sei aus Gründen der Haushaltswahrheit und Haushaltsklarheit zweckmäßiger als<br />

die Mittel im ordentlichen Haushalt im vorhinein bereitzustellen, da eine Entwicklung<br />

im Vorjahr noch nicht abzusehen sei.<br />

c) Gemeindevertreter Zutt rechtfertigt die Anfrage an die Kommunalaufsicht<br />

bezüglich der Besetzung des Arbeitskreises zur Lokalen Agenda. Die NPD-<br />

Fraktion sei der Ansicht, daß diese Besetzung nach Fraktionsstärke erfolgen<br />

solle.<br />

Bürgermeister Niebch stellt klar, daß es sich hier lediglich um einen Arbeitskreis<br />

und nicht um eine Kommission gemäß § 72 HGO handele.<br />

d) Gemeindevertreter Mock fragt an, wann die Mauer um das Dorfgemeinschaftshaus<br />

Niederlemp saniert werde.<br />

Bürgermeister Niebch führt aus, daß derzeit die Ausschreibung innerhalb der<br />

Gemeindeverwaltung ausgearbeitet würde. Mit der Sanierung werde demnächst<br />

begonnen.<br />

e) Gemeindevertreter Gombert führt aus, daß das Haus Hagner in der<br />

Rathausstraße zwischenzeitlich verkauft worden sei. Er fragt an, warum die<br />

Gemeinde dieses Anwesen nicht erworben habe. Dieses Grundstück hätte man<br />

zur besseren Anbindung der Rathausstraße nutzen können.<br />

Bürgermeister Niebch entgegnet, daß es seines Erachtens viel wichtiger gewesen<br />

sei, das Eckgrundstück Bahnhofstraße / Marktstraße zu erwerben, um die<br />

Gefahrenstellen in diesem Einmündungsbereich zu verringern. Seinerzeit sei<br />

jedoch seitens der Gemeindevertretung keine Zustimmung erfolgt. Zudem habe<br />

sich der Verkäufer nicht offiziell an die Gemeindevertretung mit einem Verkaufsantrag<br />

gewandt. Insoweit sei kein Handlungsbedarf gegeben gewesen.<br />

f) Gemeindevertreter Gombert bemängelt, daß das amtliche Mitteilungsblatt der<br />

Gemeinde <strong>Ehringshausen</strong> nicht kostenlos an alle Bürger verteilt werde. Er fragt<br />

an, ob diesbezüglich die Gemeinde etwas unternommen habe.<br />

Bürgermeister Niebch führt aus, daß Verhandlungen zwischen der Gemeinde und<br />

dem Verlag Linus Wittich stattgefunden haben. Seitens des Verlages sei angeboten<br />

worden, eine kostenlose Vollauflage für die Gemeinde <strong>Ehringshausen</strong> zu<br />

erarbeiten, wenn diese sich mit rund 30.000,00 DM im Jahr beteilige.

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