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Niederschrift - Ehringshausen

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f) am 10. Juni 1999 ein unvermutete Kassenprüfung durch das<br />

Rechnungsprüfungsamt des Lahn-Dill-Kreises durchgeführt wurde.<br />

Die Prüfung ergab keine Beanstandungen.<br />

g) die neue Landesregierung die Grundwasserabgabe voraussichtlich in mehreren<br />

Schritten bis zum Ende der Legislaturperiode abbauen möchte. Desweiteren<br />

wird die solarthermische Förderung für Wohngebäude hiervon nicht<br />

ausgeschlossen. Da der Zuschuß der Gemeinde an die Gewährung einer<br />

Landesförderung gekoppelt ist, wird bis auf weiteres - mit Ausnahme der<br />

Neubauten, für die eine Öko-Zulage gewährt wird, kein kommunaler Zuschuß<br />

ausgezahlt.<br />

h) am 17. August 1999 die 1. Sitzung der Arbeitsgruppe zur Entwicklung einer<br />

lokalen Agenda in <strong>Ehringshausen</strong> stattfindet.<br />

i) das Regierungspräsidium Gießen den Entwurf der<br />

Wasserschutzgebietsverordnung mit den dazugehörigen Schutzgebietskarten<br />

für die Wassergewinnungsanlage "Tiefbrunnen Lempbachtal",<br />

OT <strong>Ehringshausen</strong>, übersandt hat.<br />

Er liegt in der Zeit vom 25. Juni 1999 bis zum 26. Juli 1999 im Rathaus<br />

<strong>Ehringshausen</strong> zur Einsicht aus.<br />

Anzumerken ist noch, daß die Ausweisung eines Wasserschutzgebietes von der<br />

Gemeinde <strong>Ehringshausen</strong> im Jahr 1968 beantragt wurde.<br />

j) im Zuge der Erdgasverlegung in Ichelhausen Schadstellen im Bereich der<br />

Trassenführung instandgesetzt wurden.<br />

k) mit den Arbeiten zur Erweiterung der Friedhofshalle im OT Greifenthal<br />

begonnen wurde.<br />

l) die Erschließung des Baugebietes "Auf der Hofstadt", OT Daubhausen, voraussichtlich<br />

Anfang Juli 1999 so weit fortgeschritten sein wird, daß mit dem privaten<br />

Ausbau begonnen werden kann.<br />

m) das Regierungspräsidium Gießen mit Bescheid vom 19. April 1999 die<br />

Genehmigung zum Betrieb der Deponie in Katzenfurt für unbelasteten<br />

Bodenaushub bis zum 31. Dezember 2001 verlängert hat.<br />

Somit ist sichergestellt, daß für die nächsten drei Jahre der Erdaushub aus<br />

gemeindlichen Baumaßnahmen kostengünstig abgelagert werden kann.<br />

n) nach der kontroversen Diskussion zur Trinkwasserhärte des Wassers aus der<br />

Grube "Heinrichsegen" und den damit einhergegangenen Zwischenrufen ein<br />

Gespräch über die weitere Vorgehensweise stattgefunden hat.

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