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Niederschrift - Ehringshausen

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grund dieses Antrages war seinerzeit auch ein folgenschwerer Verkehrsunfall<br />

auf der Bundesstraße 277 im Bereich des Ortsteils Dillheim. Obwohl in dieser<br />

Angelegenheit bereits mehrfach berichtet wurde bittet er den Bürgermeister<br />

heute nochmals um einen kurzen Sachstandsbericht.<br />

Techn. Amtsrat Beecht führt aus, daß sich hinsichtlich dieses innerörtlichen<br />

Radweges die direkte Querungsmöglichkeit im Bereich der Straße<br />

"Am Weingarten" im OT Dillheim anbietet, wobei jedoch der sich<br />

anschließende Weg noch entsprechend befestigt werden müßte. Finanzielle<br />

Mittel wird die Gemeinde jedoch hierfür nicht zur Verfügung gestellt<br />

bekommen.<br />

In diesem Zusammenhang nimmt Herr Beecht Bezug auf die am 25. April 1998<br />

stattfindende Städtenetzradtour mit dem Streckenverlauf Marburg - Gießen -<br />

Haiger - Siegen - Betzdorf (Gesamtlänge von ca. 144 km), bei der es sich um<br />

die Einweihung des überörtlichen Radweges handelt.<br />

f) Gemeindevertreterin Zutt nimmt Bezug auf die gemeindlichen Veröffentlichungen<br />

im Mitteilungsblatt und fragt an, wer für den jeweiligen Inhalt verantwortlich<br />

sei. Sofern der Gemeindevorstand hier in seiner Gesamtheit verantwortlich<br />

sei, sollten im Vorfeld auch die Vorstandsmitglieder entsprechend<br />

befragt bzw. in Kenntnis gesetzt werden.<br />

Bürgermeister Niebch teilt hierzu mit, daß es sich bei den Veröffentlichungen in<br />

Mitteilungsblatt im Prinzip um solche der Verwaltung handelt, die vom<br />

Bürgermeister in seiner Eigenschaft als Vorsitzender des Gemeindevorstandes<br />

hier schon immer entsprechend veröffentlicht wurden.<br />

g) Gemeindevertreterin Zutt verliest eine Klarstellung zu dem Bericht des<br />

Bürgermeisters, der im Mitteilungsblatt der Gemeinde <strong>Ehringshausen</strong> am<br />

05.03.1998 abgedruckt war.<br />

Desweiteren nimmt sie Bezug auf eine Pressemitteilung "NPD-Protest gegen<br />

SPD-Angriff" und führt wie folgt aus:<br />

Die Äußerungen von Herrn Henrich (SPD) in der Jahreshauptversammlung zu<br />

der Arbeit der NPD-Fraktion im Gemeindeparlament sind aus ihrer politischen<br />

Schwäche erkennbar. Die Beschuldigung, die NPD-Fraktion betreibe aggressive,<br />

dumme und freche Politik und betreibe keine Sachpolitik bedarf der<br />

Richtigstellung. Aggressive Politik betreibt die NPD nicht, aber eine ohne<br />

Kompromisse zum Nutzen unserer Bürger. Aus Sicht der SPD, die international<br />

ausgerichtet ist, mag Politik für das eigene Volk als dumm angesehen werden.<br />

Unsere Fraktionsarbeit als frech und ohne Sachpolitik zu bezeichnen ist schon<br />

ein starkes Stück. Von der NPD-Fraktion sind noch keine SPD-Plakate<br />

abgerissen worden und auch noch nicht aufgerufen worden SPD-Häuser<br />

anzuzünden, wie von Mitgliedern der SPD-Fraktion gegenüber der NPD<br />

geschehen, was in einem Fall zur Strafe führte.<br />

Auch waren in der November-Sitzung sechs Anträge und in der Februar-<br />

Sitzung vier Anträge von der NPD-Fraktion auf der Tagesordnung. Zu unseren<br />

Schlagwörtern stehen wir. Deutsche zuerst - und Arbeit zuerst für Deutsche.

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