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Niederschrift - Ehringshausen

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Bürgermeister Niebch teilt mit, daß<br />

- 3 -<br />

a) ab Montag, den 23.06.1997 umfangreiche Asphaltarbeiten zwischen der Einmündung<br />

Kölschhäuser Straße und Bahnhofstraße, OT <strong>Ehringshausen</strong>, vorgenommen werden. Der<br />

bestehende Belag wird abgefräst und ein neuer Asphaltbelag aufgebracht. Dadurch wird es<br />

voraussichtlich die gesamte Woche zu erheblichen Verkehrsbehinderungen in diesem<br />

Bereich kommen. Das Amt für Straßen- und Verkehrswesen Dillenburg wird über<br />

Rundfunk und Presse darauf hinweisen und die Verkehrsteilnehmer bitten, diesen Bereich<br />

großzügig zu umfahren.<br />

b) am 12.06.1997 ein Erörterungstermin bezüglich der Anlage eines Rad-/Gehweges<br />

zwischen Sinn-Edingen und <strong>Ehringshausen</strong>-Katzenfurt im Zuge der B 277 stattgefunden<br />

hat. Zu diesem Termin hatte das Regierungspräsidium in Gießen eingeladen. Anwesend<br />

waren Vertreter der Gemeinde Sinn, des Amtes für Straßen- und Verkehrswesen in<br />

Dillenburg, der Oberen Naturschutzbehörde sowie ein Bürger aus dem Ortsteil Katzenfurt.<br />

Letzterer hatte Einwände gegen die beabsichtigte Inanspruchnahme seiner<br />

Grundstücksfläche vorgebracht. Trotz des Angebots eines anderen Grundstückes als<br />

Ausgleich konnte keine Einigung erzielt werden, so daß vom RP Gießen ein<br />

Entschädigungsverfahren eingeleitet wird. Über die Einwände der Oberen<br />

Naturschutzbehörde einigte man sich bereits beim Erörterungstermin.<br />

c) am 16.06.1997 mit der Verlegung der Wasserleitung sowie mit dem Bau der Aufbereitungsanlage<br />

beim Hochbehälter Werdorf in der Gemarkung <strong>Ehringshausen</strong> begonnen<br />

wurde.<br />

d) auf der Grundlage des novellierten Hessischen Landesplanungsgesetzes vom 29.11.1994<br />

die Oberste Landesplanungsbehörde einen Entwurf des Landesentwicklungsplanes<br />

erarbeitet hat. Die Stadt Wetzlar hat angeboten, für Städte und Gemeinden eine<br />

gemeinsame Stellungnahme abzugeben. Hierzu wird eine Arbeitsgruppe gebildet, die am<br />

02.07.1997 ihre Arbeit aufnimmt.<br />

e) die Gemeinde <strong>Ehringshausen</strong> einen Mulchmäher mit einer Schnittbreite von 1,50 m<br />

angeschafft hat, um die Mährarbeiten effektiver abzuwickeln. Es werden Arbeitszeit und<br />

Deponiekosten eingespart, da das Gras so klein gehäckselt wird, daß es nicht<br />

aufgenommen werden muß und auf den Mähflächen liegenbleiben kann.<br />

f) am 04.06.1997 ein erster Besprechungstermin mit dem Ing.-Büro Zick-Heßler über die<br />

Durchführung der Renaturierungsmaßnahme am Lempbach stattgefunden hat. Bei diesem<br />

Gesprächstermin wurde festgelegt, daß am 02.07.1997 die Vorplanung mit den Trägern<br />

öffentlicher Belange in einem Erörterungstermin abgestimmt wird.<br />

g) der Gemeinde <strong>Ehringshausen</strong> bereits 8 Anträge über Entsiegelung von Flächen und<br />

Versickerung von Regenwasser vorliegen.<br />

h) der Kreisverkehrsplatz nach allen in Europa zugelassenen Fahrzeugen bemessen wurde.<br />

Sondertransporte sind anzumelden und erhalten spezielle Fahrtrouten. Nicht in Europa<br />

zugelassene Fahrzeuge dürfen auch nicht in Europa fahren, so Niebch weiter. Demzufolge<br />

entfällt auch die Aufstellung eines entsprechenden Hinweises an den Ortseingängen von<br />

<strong>Ehringshausen</strong>.

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