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Vom Ende der Zeiten

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3. <strong>Vom</strong> <strong>Ende</strong> <strong>der</strong> <strong>Zeiten</strong><br />

Wenn man das verstanden hat, wird einem<br />

erst die Genialität dieses Plans bewußt. Die<br />

Bonzen führten schon immer Krieg gegen<br />

das Volk, denn sie haben ständig Angst<br />

davor, daß die Ausgebeuteten sich mal zur<br />

Wehr setzen könnten.<br />

Merkel jedoch ist genial, weil sie den Krieg<br />

gegen das Volk nicht direkt führt, son<strong>der</strong>n<br />

sich die Kämpfer aus dem Ausland holt. Auf<br />

diese Weise denken viele Deutsche, es<br />

handele sich um eine ‚Invasion‘ einer<br />

fremden Armee, aber in Wirklichkeit führen<br />

die einheimischen Bonzen mit<br />

ausländischen Söldnern Krieg gegen das<br />

eigene Volk. Während nun die Politiker mit<br />

Bild 163: „Es liegt nicht in meiner Macht 880 , und nicht in <strong>der</strong> Macht irgendeines Menschen in<br />

Deutschland, zu bestimmen, wieviele Menschen hierherkommen (wir anlocken konnten). (Mit uns)<br />

gibt (es) den Aufnahmestopp nicht. (Niemals).“ 881<br />

ihren Söldnern Krieg gegen das eigene Volk führen, kommt den Medien die Aufgabe zu, genau<br />

diesen Fakt zu verschleiern. Das tun sie deshalb um davon abzulenken, daß den jetzigen<br />

Ereignissen ein Plan zugrunde liegt, <strong>der</strong> von Menschen entwickelt wurde und von Menschen<br />

umgesetzt wird. Und diese Menschen heißen: Angela Merkel (CDU, Kanzlerin, gibt die<br />

Richtlinien <strong>der</strong> Politik vor) und Thomas de Maizière (CDU, Bundesinnenminister, entscheidet<br />

über die Aufnahme von Auslän<strong>der</strong>n). So, nun kennt ihr den Plan. Alles läuft darauf hinaus, daß<br />

die CDU/CSU in Deutschland eine faschistische Diktatur errichten will unter dem Vorwand, die<br />

von ihnen selber geschaffene Flüchtlingskrise zu bewältigen. Sie vertauschen also Mittel und<br />

Zweck. Uns erzählen sie, sie bräuchten mehr Vollmachten um die Krise zu bekämpfen. In<br />

Wirklichkeit jedoch haben sie die Krise erschaffen, um sich mehr Vollmachten zu holen.“ 882<br />

„Aber ein Schritt nach dem an<strong>der</strong>en. Erst müssen wir Merkel entmachten, indem wir ihr den<br />

Gehorsam verweigern. Danach müssen wir daran gehen, dieses Land aus den Klauen <strong>der</strong><br />

Faschisten zu befreien und für das Volk einen demokratischen Rechtstaat zu erschaffen, <strong>der</strong><br />

diesen Namen auch verdient. Unsere erste Aufgabe muß sein, zu einem bestimmten Datum (1.<br />

Januar 2016) eine Generalamnestie zu erlassen, aber ab dann rigoros die bestehenden<br />

Gesetze anzuwenden. Wichtig ist, daß Horst Mahler und Beate Zschäpe, beides politische<br />

Gefangene des jetzigen Unrechtsregimes, in Freiheit entlassen werden. Allein wenn Zschäpe<br />

die Wahrheit sagt, wird das zu einem Erdbeben führen, welches die CDU zu dem machen wird,<br />

was sie in jedem gesunden Volk wäre: eine faschistische, terroristische Splitterpartei, die<br />

maximal von 0,1% Arschlöchern gewählt wird. Wenn die CDU es wagen sollte, Zschäpe auch<br />

nur ein Haar zu krümmen, wird das Volk mit den CDU-Politikern so verfahren, wie sie mit<br />

Zschäpe verfahren sind. Die Politiker haben also zwei Möglichkeiten:<br />

Friedlich die Macht an das Volk abgeben, Buße tun und anschließend dem Volk dienen, o<strong>der</strong><br />

gegen das Volk kämpfen, wild um sich schlagen und letztendlich zermalmt werden. Mein Rat an<br />

die Bonzen: Seid nicht dumm. Ihr habt keine Chance. Das Spiel ist aus. Auch in einer direkten<br />

Demokratie können die Bonzen schön und unbehelligt leben. Aber sie werden sich daran<br />

gewöhnen müssen, dies als Teil des Volkes zu tun, mit denselben Rechten und Pflichten, statt<br />

wie bisher als <strong>der</strong>en Herrscher. Und sie müssen ihre Gier zähmen, die kurz davor war, uns alle<br />

ins Ver<strong>der</strong>ben zu reißen.“ 883<br />

880 taz, „Rückkehr eines irakischen ‚Flüchtlings‘ - Die ‚Flucht‘ ist ihm peinlich - Nach drei Monaten in Berlin kehrt <strong>der</strong><br />

Kurde Gaylan Mawlud freiwillig in den Irak zurück - Nicht weil er politisch verfolgt wurde. ‚Ich habe mich hier<br />

gelangweilt‘, sagt er leise. Im vergangenen Sommer sah Mawlud die Bil<strong>der</strong> im Fernsehen, von ‚Flüchtlingen‘, die nach<br />

Europa gingen. Sie sahen glücklich aus. <strong>Ende</strong> Juli vergangenen Jahres faßte Mawlud seinen Entschluß, nach<br />

Deutschland zu gehen. Das Leben in Deutschland, Mawlud hatte es sich an<strong>der</strong>s vorgestellt. Leichter. In Deutschland<br />

wurde es Winter, dunkel und kalt, und er bekam nur ein knappes Taschengeld. Mawlud gibt <strong>der</strong> deutschen Kanzlerin<br />

die Schuld für die Situation in Berlin: ‚Merkel hat gesagt, daß wir kommen dürfen‘, sagt Mawlud, und muß sich<br />

anstrengen, seine Wut zurückzuhalten. ‚In Deutschland habe ich gemerkt: Das stimmt nicht. Merkel sagt etwas, aber<br />

sie macht etwas an<strong>der</strong>es‘“, 18.05.2016<br />

881 ARD, „ANNEWILL - Die Kanzlerin in <strong>der</strong> ‚Flüchtlingskrise‘“, 07.10.2015<br />

882 DIE KILLERBIENE SAGT …, „Der Plan / Söldner“, 13.09.2015<br />

883 DIE KILLERBIENE SAGT …, „Wie das Merkel-Regime das Volk verarschen wollte“, 17.09.2015<br />

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