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Vom Ende der Zeiten

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3. <strong>Vom</strong> <strong>Ende</strong> <strong>der</strong> <strong>Zeiten</strong><br />

Reuben Herzberg (jüd. Gemeinde Hamburg) ist NDR-<br />

Rundfunkrat,<br />

Michael Fürst (Chef <strong>der</strong> jüd. Gemeinde in Nie<strong>der</strong>sachsen),<br />

Mitglied des Verwaltungsrates,<br />

Robert Guttmann (Präsident <strong>der</strong> Zionistischen Organisation in<br />

Deutschland, ZOD), ein ‚Mann mit Jewish Power‘, so die<br />

ALLGEMEINE JÜDISCHE vom 17. September 1999. Er ist<br />

stellvertreten<strong>der</strong> Ratsvorsitzen<strong>der</strong> und Mitglied des<br />

Programmausschusses Deutschlandradio und Deutscher Welle<br />

Hersz Krymalowski (Vorstandsmitglied <strong>der</strong> Synagogengemeinschaft<br />

Köln und Delegierter des Zentralrates <strong>der</strong> Juden in<br />

Deutschland), sitzt im Rundfunkrat des Auslandssen<strong>der</strong>s <strong>der</strong><br />

Bundesrepublik.<br />

Bild 278: Während Lea Rosh (Bild re.) mit dem Judenstern Schuld einfor<strong>der</strong>t, sagt Michael Berg:<br />

„Ich werde Chabad aufgrund <strong>der</strong> Erfahrungen meiner damaligen Mitgliedschaft beschreiben.<br />

Chabad ist eine rassistische Organisation, ein Kult zur jüdischen Vorherrschaft, dessen Hauptziel<br />

die totale jüdische Überlegenheit über die ‚Gojim‘, also Nicht-Juden, und <strong>der</strong>en Versklavung ist.<br />

Ihre zentrale Pflicht ist die … Sicherung <strong>der</strong> Welt durch die zionistische Weltherrschaft.“ 1397<br />

Der Zentralratschef <strong>der</strong> Juden, Ignatz Bubis, gehörte dem Rundfunkrat des Hessischen<br />

Rundfunks von 1986 bis zu seinem Tode 1999 an, sechs Jahre davon als Chef. Sein Nachfolger<br />

an <strong>der</strong> Spitze des Zentralrates, Paul Spiegel, ist schon seit 1991 Mitglied des WDR-<br />

Rundfunkrates und sitzt zudem im Programmausschuß <strong>der</strong> Kölner Fernseh- und Radioanstalt.<br />

Michel Friedman wurde 1991 ZDF-Fernsehrat, als welcher er es 2003 sogar zu einem Führer<br />

brachte; freilich nicht zum sozusagen eigentlichen, das ist ZDF-Intendant Markus Schächter, so<br />

doch immerhin, wie schon weiter oben erwähnt, zum Schriftführer.<br />

Salomon Korn folgte Friedman im September 2003 als ZDF-Fernsehrat nach. Auch auf an<strong>der</strong>en<br />

Ebenen kann man eine starke Vernetzung <strong>der</strong> Pro-Israel-Kräfte mit den öffentlich-rechtlichen<br />

Rundfunkanstalten in Deutschland feststellen. Beispielsweise ist das langjährige Mitglied des<br />

jüdischen Zentralrats Gerrard Breitbart als Hauptabteilungsleiter beim Zweiten Deutschen<br />

Fernsehen hervorgetreten und konnte die mit dem Heinz-Galinski-Preis dekorierte unermüdliche<br />

Israel-Lobbyistin Lea Rosh 1991 zur Chefin des NDR-Funkhauses Hannover aufsteigen.<br />

Die Letztgenannte gehörte zu den Hauptpropagandisten eines Giga-Holocaust-Mahnmals in<br />

Berlin, mit dessen Bau 2003 begonnen wurde. Sie hatte sich 1989 vehement gegen die<br />

deutsche Einheit gewandt: ‚Ich fände 80 Millionen wie<strong>der</strong>vereinigte Deutsche furchtbar. Nehmen<br />

WIR die Teilung doch als Bürde <strong>der</strong> Geschichte hin.‘ Bleibt noch nachzutragen, daß <strong>der</strong><br />

jüdische, Israel von Herzen zugetane Gyula Trebitsch, von dem das Wort stammt:<br />

‚Durch langfristige Erziehung <strong>der</strong> Sehgewohnheiten kann das Publikum dazu gebracht werden,<br />

im Laufe <strong>der</strong> Zeit das Richtige zu denken‘, mit seinem 1960 gegründeten STUDIO-HAMBURG<br />

lange Jahre über eine <strong>der</strong> größten Produktionsstätten für Fernsehsendungen in Europa<br />

herrschte. Infolge des Erwerbs <strong>der</strong> Konkursmasse des Leo-Kirch-Konzerns (ProSieben, Sat 1<br />

usw.) ist <strong>der</strong> für israelische Interessen stark engagierte Haim Saban, welcher über die USamerikanische<br />

und die israelische Staatsbürgerschaft zugleich verfügt, im Spätsommer 2003<br />

zum größten Privatfernsehenboß <strong>der</strong> Bundesrepublik Deutschland aufgestiegen ist. Prominente<br />

Politiker mit ‚guten Drähten‘ hatten Saban beim ‚Mega-Deal‘ Schützenhilfe geleistet, vor allem<br />

Georg von Waldenfels (CSU), Stoibers ehemaliger Finanzminister.“ [5, Seite 111-113]<br />

„Eine von den bundesdeutschen Medien kaum wahrgenommene Rede hielt Außenminister<br />

Joschka Fischer am 11. September auf einem Bankett des Jüdischen Weltkongresses (WJC) im<br />

New Yorker Nobelhotel PIERRE. Fischer bekannte: ‚Nach allem, was Deutschland dem<br />

europäischen Judentum unter <strong>der</strong> 12-jährigen verbrecherischen, antisemitischen Diktatur Hitlers<br />

und <strong>der</strong> Nationalsozialisten an Furchtbarem angetan hat, kann das Motto dieses Abends<br />

‚Partners in History‘ nicht für Deutschland (Fischer meint das deutsche Volk) gelten. Die<br />

Erinnerung gilt zuerst den sechs Millionen ermordeten Söhnen und Töchtern des jüdischen<br />

Volkes, ...‘“ 1398<br />

1397 Henry Makow, „Ehemaliges Mitglied <strong>der</strong> Chabad-Lubawitsch-Bewegung enthüllt den Kult, dem die Familie Trump<br />

anhängt“, 27.12.2017<br />

1398 Rede des Bundesministers des Auswärtigen, „Remembrance and Responsibility: ‚There is no ‚moral closure’ for<br />

the Holocaust‘ anläßlich des „Partners in History“-Dinner des World Jewish Congress in New York, 11.09.2000<br />

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