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Vom Ende der Zeiten

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3. <strong>Vom</strong> <strong>Ende</strong> <strong>der</strong> <strong>Zeiten</strong><br />

Bild 204: Frans Timmermans, Vizepräsident <strong>der</strong> EU-Kommission: „Vielfalt (Schaffung von Vielvölkerstaaten)<br />

ist das Schicksal <strong>der</strong> Menschheit (Völker). Wenn WIR dieses Recht nicht erhalten,<br />

glaube ich wirklich, daß Europa nicht das Europa bleibt, das WIR gebaut haben. Europa würde<br />

dann für sehr lange kein Ort des Friedens und <strong>der</strong> Freiheit bleiben.“ 10621063 Als Freimaurer<br />

befürwortet Timmermans die „Weltrepublik“ bei gleichzeitiger Vernichtung gewachsener Völker.<br />

Zum Beispiel ist einer <strong>der</strong> Gründe dafür, daß die Löhne <strong>der</strong> Männer nicht mit den Kosten für die<br />

Erhaltung von Heim und Familie Schritt gehalten haben, die Masseneinwan<strong>der</strong>ung gewesen, die<br />

in zynischer Weise benutzt wurde, um die Löhne zu drücken.<br />

Eine kürzlich erschienene Studie in Amerika hat geschätzt, daß die Einwan<strong>der</strong>ung durch das<br />

Drücken <strong>der</strong> Löhne eine beträchtliche Umverteilung von einheimischen Arbeitern hin zu<br />

einheimischen Kapitalbesitzern auslöst. Es wurde berechnet, daß sich diese Umverteilung auf<br />

2% des BIP beläuft, o<strong>der</strong> kolossale 250 Milliarden Dollar jährlich im gegenwärtigen Ausmaß.<br />

Und es sind die einheimischen Eliten, die diese Summe auf Kosten einheimischer Arbeiter<br />

gewinnen, <strong>der</strong>en Löhne künstlich niedrig gehalten werden. Eine ähnliche Zahl wird sicherlich für<br />

Europa zutreffen, wo die Masseneinwan<strong>der</strong>ung ebenfalls die Löhne nach unten zwingt.<br />

Infolgedessen können die meisten Männer ihre Familien nicht mehr allein erhalten. Als direkte<br />

Folge davon arbeiten nun die meisten Frauen, und die meisten arbeitenden Frauen schieben<br />

das Kin<strong>der</strong>kriegen auf und haben weniger Kin<strong>der</strong>, als frühere Generationen.<br />

Ich wie<strong>der</strong>hole, es ist eine Lüge, daß Frauen jetzt die ‚Wahlfreiheit‘ haben zu arbeiten. Sie<br />

haben keine Wahl, sie haben keine Option außer Arbeit. Das ist keine Befreiung. Was immer<br />

Ihre Ansichten zu Empfängnisverhütung, Abtreibung und arbeitenden Frauen sein mögen (ich<br />

bin gewiß dafür, daß Frauen die Freiheit haben, sich für das Arbeiten zu entscheiden), es ist<br />

unmöglich zu leugnen, daß wie oben beschrieben, ob nun vorsätzlich o<strong>der</strong> nicht, aus bewußter<br />

Regierungspolitik resultierende Maßnahmen in je<strong>der</strong> westlichen Nation eingeführt worden sind,<br />

die alle die Geburtenrate unter einheimischen Europäern drastisch reduziert haben.<br />

Nichts davon ist von Natur aus geschehen und nichts davon war unvermeidlich. Für mich klingt<br />

das ziemlich wie eine <strong>der</strong> Definitionen <strong>der</strong> UNO für Genozid. In <strong>der</strong> Zwischenzeit pumpen die<br />

westlichen Regierungen jedes Jahr Milliarden von Dollars in Hilfsprogramme, die dazu bestimmt<br />

sind, die Geburtenrate in nichteuropäischen Län<strong>der</strong>n zu erhöhen. Dieselben Minister, die zu<br />

Hause für Abtreibung werben, feiern die Reduktion <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>sterblichkeit in Drittweltlän<strong>der</strong>n.<br />

Ist dies kein doppelter Maßstab? Während unsere Bevölkerung altert und unsere Geburtenrate<br />

fällt, nimmt die nichteuropäische Bevölkerung auf ein untragbares Niveau zu. Zur Zeit von ‚Live<br />

Aid‘ im Jahr 1984 betrug die Bevölkerung Äthiopiens 42 Millionen; sie liegt jetzt bei fast 81<br />

Millionen und soll bis 2050 145 Millionen erreichen, und das sind alles Äthiopier (es gibt nicht<br />

viel Einwan<strong>der</strong>ung nach Äthiopien). Abgesehen von Simbabwe treffen ähnliche Beispiele auf<br />

fast jedes Drittweltland zu. 1950 lag die Bevölkerung von Pakistan, einem weiteren Empfänger<br />

bedeuten<strong>der</strong> europäischer Hilfe und ein Nettoexporteur von Einwan<strong>der</strong>ern, bei 40 Millionen; jetzt<br />

sind es 169 Millionen und man erwartet, daß bis 2050 etwa 295 Millionen erreicht werden.<br />

1062 Frans Timmermans, „Annual Colloqium on Fundamental Rights 2015 - Tolerance and respect: preventing and<br />

combating antisemitic and anti-Muslim hatred in Europe“, BRUSSELS, 1-2 October 2015<br />

1063 UNSER MITTELEUROPA, „Vizepräsident <strong>der</strong> EU-K.: monokulturelle Staaten ausradieren!“, 04.05.2016<br />

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