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Vom Ende der Zeiten

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3. <strong>Vom</strong> <strong>Ende</strong> <strong>der</strong> <strong>Zeiten</strong><br />

Professor Dr. Ludwig von Friedeburg: „Nun sei es erfor<strong>der</strong>lich, daß die<br />

deutsche Bevölkerung getrimmt werde für die ‚zwangsläufige<br />

Multikulturalität des vereinigten Deutschlands in einer Europäischen<br />

Gemeinschaft'. Man möge ‚<strong>der</strong> Bevölkerung endlich die Gelegenheit<br />

geben, sich <strong>der</strong> Tatsache bewußt zu werden, daß sie auf Dauer mit<br />

Immigranten aus aller Welt zu rechnen hat'. Es gehe darum, ‚sich auf<br />

die unvermeidlichen Herausfor<strong>der</strong>ungen einer zwangsläufig<br />

multikulturellen Konfliktgemeinschaft einzustellen'. Was einen<br />

Soziologieprofessor mit Villa im Grünen sicher weniger betrifft, als den<br />

‚kleinen Deutschen', <strong>der</strong> abends in <strong>der</strong> alten deutschen Kaiserstadt<br />

Frankfurt am Main zu Bett geht und morgens inmitten von Vor<strong>der</strong>asien<br />

o<strong>der</strong> Afrika aufwacht." 1375<br />

Bild 274: Haß als Lebensgrundlage? Hans Mayer (Bild re.): „Alles, was heute in <strong>der</strong> Welt<br />

geschieht, ist verursacht worden durch das Dritte Reich.“ 1376 „Kein Geringerer als Cheskel Zwi<br />

Klötzel hat <strong>der</strong> Nachwelt einen Ratschlag hinterlassen, <strong>der</strong> Bände spricht: ‚Das Judentum kann<br />

nur geistig überwunden werden! Werdet stark im Nichtjudentum (euren Werten), stärker als wir im<br />

Judentum sind, so werdet ihr Sieger (und frei) bleiben!‘“ 1377 [10, Seite 421]<br />

Nordbruch: „Elie Wiesel, 1986 immerhin mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet und seit<br />

vielen Jahren ständiger Teilnehmer von ‚Holocaust-Konferenzen‘ und regelmäßiger Begleiter<br />

von Staatsoberhäuptern während ihrer Besuche in an<strong>der</strong>e Län<strong>der</strong>, bekannte in seinem Buch:<br />

‚Je<strong>der</strong> Jude sollte irgendwo in seinem Herzen eine Zone des Hasses einrichten, gesunden,<br />

kräftigen Haß, gegen das, wofür das Deutsche steht und was im Deutschen fortlebt.‘ 1378<br />

„Auch <strong>der</strong> israelische Regierungschef Ariel Scharon for<strong>der</strong>te einen ‚erbarmungslosen Kampf‘<br />

gegen neuen Antisemitismus. … ‚60 Jahre nach dem Holocaust ist <strong>der</strong> Schmerz über den Mord<br />

an den Juden nicht schwächer geworden‘, sagte er. ‚Es kann kein Vergeben und kein Verzeihen<br />

dafür geben, was die Deutschen den Juden angetan haben.‘" 1379<br />

Haß als Lebensgrundlage? Das mag für zionistische Politiker und Funktionäre keine Frage,<br />

son<strong>der</strong>n eine Selbstverständlichkeit sein. Für die Gegner des Zionismus und gleichermaßen die<br />

Kritiker des Globalismus kann Haß indes keine Option darstellen. Der jüdische Sozialist und<br />

Zionist Moses Hess schrieb im Epilog seines Buches ‚Rom und Jerusalem‘ (1862), daß die<br />

Geschichte <strong>der</strong> Menschheit sich lediglich in zwei Kreisläufen des Kampfes bewegte, <strong>der</strong> <strong>der</strong><br />

Rasse und <strong>der</strong> <strong>der</strong> Klasse, wobei ersterer <strong>der</strong> wichtigere Kampf sei. Das letzte dominierende<br />

Volk <strong>der</strong> Erde seien die Deutschen. Ein letzter Rassekampf (unsererseits) sei deshalb<br />

unvermeidbar. In diesem Kampf würden die Deutschen, und damit ja selbstverständlich auch<br />

die Österreicher, zu einem entscheidenden Schlag herausgefor<strong>der</strong>t werden, an dessen <strong>Ende</strong><br />

das Ziel stünde, daß kein Volk (<strong>der</strong> Nichtjuden) mehr dominiere und die Deutschen als<br />

notwendiges Resultat das Los <strong>der</strong> historischen Völker (Ägypter, Griechen, Römer) dieser Erde<br />

zu teilen hätten.“ 1380 [10, Seite 420, 421]<br />

„Unter Adolf Hitler gab es für Meinungsdelikte (Verstoß gegen das Heimtückegesetz) als<br />

Höchststrafe zwei Jahre Zuchthaus. Horst Mahler bekam 13, Ernst Zündel 7, Germar Rudolf 2,5<br />

Jahre. An<strong>der</strong>es wie totale Meinungsstrangulation auf allen gesellschaftlichen und privaten<br />

Ebenen, laufen<strong>der</strong> Bruch von Völkerrechtsverträgen, Vorbereiten und Führen von Angriffskriegen,<br />

Verbrechen gegen die Menschlichkeit und eine auf Verelendung und Ausrottung des<br />

eigenen Volkes gerichtete Politik, kommen hinzu.“ 1381<br />

„Mich interessiert daran, wie ein Verbrechersystem seine treuesten Diener auszeichnet. Genau<br />

dafür gibt es Bundesverdienstkreuze, Karlspreise, Leo-Baeck-Medaillen und B'nai B'rith Orden.<br />

Wenn Du eine Namensliste <strong>der</strong> kriminellsten deutschen Hochverräter und Kollaborateure<br />

erstellen willst, mußt Du nur suchen, wer Bundesverdienstkreuz und jüdisch-usraelische Orden<br />

erhalten hat.“ 1382<br />

1375 Deutsche Wochen-Zeitung, Nr. 46, „Für multikulturelle Konfliktgemeinschaft - Was Frankfurter Soziologen mit<br />

Steuergeld treiben", 06.11.1992, S. 7<br />

1376 ALLGEMEINE JÜDISCHE WOCHENZEITUNG, Nr. 48/26, „Die Menschen sind schrecklich verän<strong>der</strong>t im<br />

bösartigen Sinne - Hans Mayer über die DDR, die Bundesrepublik und die vereinten Deutschen“, 01.07.1993, S. 7<br />

1377 Janus, Nr. 2, „Das große Hassen“, 1912, S. 60<br />

1378 Elie Wiesel, „LEGENDS OF OUR TIME, 1968, S. 177<br />

1379 DER SPIEGEL, „Köhler vor <strong>der</strong> Knesset - ‚Ich verneige mich in Scham und Demut‘", 02.02.2005<br />

1380 Horace Meyer Kallen, „Zionism and World Politics“, London 1921, S. 61<br />

1381 ‚Brutus‘, POLITIKARENA.NET, „Die Juden in Wirtschaft und Politik“, 16.07.2014<br />

1382 ‚Brutus‘, POLITIKARENA.NET, „Plagiatsfall Gilles Bernheim“, 06.04.2013<br />

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