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Vom Ende der Zeiten

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3. <strong>Vom</strong> <strong>Ende</strong> <strong>der</strong> <strong>Zeiten</strong><br />

Brückmann schreibt: „‚Kultur ist nicht rassegebunden. Geographische<br />

und wirtschaftliche Umstände formen eine Kultur, und diese formt<br />

einen Typus. Unter den gleichen materiellen Bedingungen würde eine<br />

an<strong>der</strong>e Rasse zu den gleichen Ergebnissen gelangen.‘ 998<br />

Man sieht wie ideal solche Theorien für die Völkervermischer sind und<br />

so auch für die, welche verantwortlich sind für den heutigen Einstrom<br />

frem<strong>der</strong> Menschen. Man bringe Tamilen, Buschmänner, Hottentotten<br />

und Zulus (Kafride) in die deutschen ‚geographischen und<br />

wirtschaftlichen Umstände‘ (Durant) o<strong>der</strong> unter die ‚gleichen kulturellen<br />

Sozialisationsbedingungen‘, und sie bringen Geister wie Dürer und<br />

Luther, Kant und Schiller, Mozart und Beethoven hervor!<br />

Bild 189: CDU-General: „Es ist richtig, daß wir (Politiker) in diesem Land eigentlich ernsthaft die<br />

Frage diskutieren müßten, ob WIR wirklich das deutsche Volk schrittweise reduzieren wollen.<br />

Denn das wird in <strong>der</strong> Tat am <strong>Ende</strong> dieses unseres Prozesses stehen.“ 999<br />

Ist das nicht lächerlich? Der Laie tritt allzuleicht vor wissenschaftlich verbrämter Ideologie<br />

zurück, weil er ehrlich ist und sich nicht zuständig fühlt. Selten aber ist es ihm, wie eben gezeigt,<br />

<strong>der</strong>art leichtgemacht, die behaupteten Thesen mit gesundem Menschenverstand<br />

zurückzuweisen. Doch wer ist zu diesem so einfach erscheinenden Schritt in <strong>der</strong> Lage?<br />

Erscheint <strong>der</strong> Mensch nicht eher als ein an die Lüge gekettetes Wesen? Salzia Landmann<br />

schreibt in ihrem Buch ‚Die Juden als Rasse‘: ‚Es ist eine bekannte Tatsache, daß Lügen,<br />

permanent und penetrant genug vorgetragen, zuletzt oft sogar dann geglaubt werden, wenn die<br />

Wi<strong>der</strong>legung keinerlei Mühe bereiten würde und die Wahrheit offen zutageliegt.‘<br />

Oft hilft die alte Weisheit <strong>der</strong> Lateiner weiter, die sich in <strong>der</strong> schlichten Frage ausdrückt: ‚Cui<br />

bono?‘ Für wen ist es gut? Wem nützt es? Wir zeigten schon, wie wichtig für die Einweltler die<br />

Lüge von <strong>der</strong> Unabhängigkeit <strong>der</strong> Kultur vom Erbgut ist. Hier eine weitere Behauptung aus <strong>der</strong><br />

genannten UNSECO-Deklaration von 1951: ‚Das normale Individuum ist ohne Rücksicht auf die<br />

Rasse weitgehend erziehbar. Daraus folgt, daß sein intellektuelles und moralisches Leben in<br />

hohem Maße abhängig ist von seiner Schulung und seiner physischen und sozialen Umwelt.‘<br />

Der Wunsch ist also <strong>der</strong> Vater des Gedankens! Noch einmal angeführt sei in diesem<br />

Zusammenhang dies schon erwähnte jüdische Schriftstellerin und Anthropologin Salzia<br />

Landmann, sie schreibt in dem genannten Buch ‚Die Juden als Rasse‘ auf <strong>der</strong> Seite 17:<br />

‚Denn worin immer die Rassenfanatiker <strong>der</strong> Nazizeit geirrt und gesündigt haben mögen, in <strong>der</strong><br />

Annahme, daß die biologische Beson<strong>der</strong>heit des Menschen bis in seine letzte geistige<br />

Äußerung hinein spürbar bleibt, irrten sie nicht. Streicht man aus <strong>der</strong> Rassenlehre alle<br />

Vorurteile, dann wird man leicht feststellen, wieviele historische und kulturelle Hintergründe eine<br />

sachliche Rassenanalyse aufzudecken vermag. Zusammenhänge, die nur auf diesem Wege<br />

geklärt werden können. Und hat man einmal den festen Zusammenhang zwischen bestimmten<br />

Rasse- und Kulturformen festgestellt, so kann man umgekehrt aus den Kulturäußerungen auf<br />

die rassische Zugehörigkeit ihrer Schöpfer schließen.‘ Hier stößt Salzia Landmann zum Kern<br />

<strong>der</strong> Sache vor: ‚Fester Zusammenhang zwischen bestimmten Rasseformen und bestimmten<br />

Kulturformen‘. [14/30, Seite 13-15/Seite 13]<br />

Bei <strong>der</strong> Einmischung frem<strong>der</strong> Rasseteile in einen Volkskörper handelt es sich stets um Unfälle<br />

<strong>der</strong> Geschichte. Die Folge ist immer eine Belastung des Volkslebens. Das alte Argument von<br />

<strong>der</strong> ‚Luxuration‘ bei Rassemischung unterschlägt das große Elend <strong>der</strong> dabei zugleich<br />

auftretenden ‚Pauperisation‘ (also Bereicherung einerseits und Verarmung an<strong>der</strong>erseits). Wenn<br />

mit diesen Begriffen die geistigen Begabungen erfaßt sein sollen, so sind an<strong>der</strong>e<br />

Persönlichkeitsmerkmale noch überwiegen<strong>der</strong> negativ betroffen. Selbst <strong>der</strong> Propagandist <strong>der</strong><br />

Rassemischung, Coudenhove-Kalergi spricht von ‚Charakterlosigkeit, Hemmungslosigkeit,<br />

Willensschwäche, Unbeständigkeit, Pietätlosigkeit und Treulosigkeit‘ <strong>der</strong> Mischlinge. Die<br />

Vorzüge, die er ihnen zuschreibt, ‚Objektivität, Vielseitigkeit, geistige Regsamkeit, Freiheit von<br />

Vorurteilen und Weite des Horizonts‘, stellen in Wirklichkeit Unrast und vor allem Entwurzelung<br />

dar. Die Gesamtbilanz <strong>der</strong> Rassemischung, die damit keinesfalls erschöpfend gezogen sein soll,<br />

ist negativ.“ [14, Seite 20]<br />

998 Will Durant, „Kulturgeschichte <strong>der</strong> Menschheit“, in 18 Bänden, Frankfurt/Main 1981, Bd. 1, S. 20<br />

999 JUNGE FREIHEIT, „Die Union muß auf konservative Werte setzen - Jörg Schönbohm, Innenminister und Vize-<br />

Ministerpräsident von Brandenburg, über das ‚Tafelsilber‘ <strong>der</strong> Union, die drohende demographische Katastrophe <strong>der</strong><br />

Deutschen und den Kampf gegen rechts“, 15.11.2002<br />

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