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Vom Ende der Zeiten

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3. <strong>Vom</strong> <strong>Ende</strong> <strong>der</strong> <strong>Zeiten</strong><br />

Hackert ergänzt: „Das Erziehungsziel <strong>der</strong> gegen das deutsche Volk<br />

gerichteten psychologischen Kriegsführung verlangt, die Deutschen<br />

mental auf ihre Rolle in Pan-Europa (Superstaat EU) einzustimmen.<br />

Man führe ihnen ihre Min<strong>der</strong>wertigkeit so drastisch wie möglich vor<br />

Augen, auf daß sie darüber geistig zerbrechen und aus Scham über<br />

ihre moralischen Defizite den Wi<strong>der</strong>stand gegen ihre eigene<br />

Abschaffung einstellen.“ [1, Seite 216]<br />

Dr. Peter Gauweiler fragt: „Was soll das, daß wir 50 Jahre nach <strong>Ende</strong><br />

des Krieges und an <strong>der</strong> Schwelle ins 21. Jahrhun<strong>der</strong>t im<br />

Völkergrundgesetz als Weltfeind festgeschrieben bleiben?" 1331<br />

„Gauck hat wörtlich gesagt: ‚Wir sind ja nicht nur die, die wir heute<br />

sind, son<strong>der</strong>n auch die Nachfahren <strong>der</strong>er, die im Zweiten Weltkrieg<br />

Bild 265: „Damals war meine Generation konfrontiert mit dem tiefschwarzen Loch <strong>der</strong> deutschen<br />

Geschichte, als die Generation unserer Eltern sich mit Hybris, 1332 Mord und Krieg gegen unsere<br />

Nachbarn im Inneren wie im Äußeren vergingen.“ 1333<br />

eine Spur <strong>der</strong> Verwüstung in Europa gelegt haben.‘ 1334 Wir sind nicht schuldig wegen dem, was<br />

wir selber machen, son<strong>der</strong>n wir sind auch verantwortlich, müssen büßen und zahlen für das,<br />

was unsere Vorfahren gemacht haben, als wir noch gar nicht auf <strong>der</strong> Welt waren!<br />

Das ist doch die Definition einer Erbsünde! Gauck ist Pfaffe. Daß ein Pfaffe auf die Idee kommt,<br />

sein Volk mittels einer Erbsünde zu manipulieren und kontrollieren, das ist ja nun wirklich nichts<br />

Neues. Es war eigentlich total vorhersehbar.<br />

Wirklich peinlich ist, daß viele im deutschen Volk sich im Geiste immer noch vor <strong>der</strong> Aufklärung<br />

befinden, so daß dieser Unsinn verfangen kann. Man kann doch nicht einerseits sagen: ‚Die<br />

Nachfahren kann man nicht für die Taten ihrer Vorfahren in Sippenhaft nehmen‘ und<br />

an<strong>der</strong>erseits einen Bundespräsidenten tolerieren, <strong>der</strong> genau dieses bei seinem eigenen Volk<br />

propagiert! Als wäre es also nicht schon schlimm genug, daß das Staatsoberhaupt eines formal<br />

aufgeklärten Rechtstaates versucht, durch die Hintertür wie<strong>der</strong> das Prinzip <strong>der</strong> Erbsünde zu<br />

etablieren, so hat sich Gauck auch noch als waschechter R A S S I S T zu erkennen gegeben:<br />

Weil er die Anwendung dieses Prinzips nämlich nur bei Deutschen for<strong>der</strong>t!“ 1335<br />

Hackert schreibt: „Ein weiteres Exponat aus dem Kuriositätenkabinett bundesrepublikanischer<br />

‚Rechtsprechung‘ ist das Faktum, daß <strong>der</strong> Volksverhetzungsparagraph bei Auffor<strong>der</strong>ungen zum<br />

Genozid am deutschen Volk mit dem Hinweis auf Artikel 5 GG, <strong>der</strong> das Recht auf freie<br />

Meinungsäußerung verbürgt, außer Kraft gesetzt wird. In München zogen am 13. Februar 2004<br />

Deutschenfeinde und Chaoten vor das Rathaus, um den, noch kurz vor Kriegsende 1945<br />

erfolgten Völkermord an Hun<strong>der</strong>ttausenden deutscher Verwundeter und Flüchtlinge in Dresden<br />

zu bejubeln. Die Chaoten skandierten: ‚Bomber-Harris, do it again‘, will heißen: töte noch einmal<br />

deutsche Frauen und Kin<strong>der</strong>‘.<br />

Der Münchner Oberstaatsanwalt Stern setzte in diesem Fall den Volksverhetzungsparagraphen<br />

außer Kraft. Er beschied dem Landwirt Reinhard Heuschnei<strong>der</strong>, <strong>der</strong> Strafanzeige erstattet hatte,<br />

wie folgt: ‚Den Beschuldigten lag zur Last, am 13.02.2004, anläßlich einer Gedenkveranstaltung<br />

zum 59. Jahrestag <strong>der</strong> Luftangriffe auf Dresden, in München auf dem Marienplatz, in <strong>der</strong> Zeit<br />

zwischen 17.20 Uhr und 18.10 Uhr, ein ca. 4 Meter breites und 2 Meter hohes Stofftuch mit <strong>der</strong><br />

Aufschrift ‚Bomber-Harris do it again‘ abwechselnd und gemeinschaftlich deutlich hochgehalten<br />

zu haben, und sich dadurch gemäß §§ 111, 130a, 131, 140 und 189 Strafgesetzbuch strafbar<br />

gemacht zu haben. Insgesamt ist unter dem Gesichtspunkt des § 189 Strafgesetzbuch diese<br />

Meinungsäußerung vom Grundrecht Artikel 5 Abs. 1 GG gedeckt.“ [1, Seite 208, 209]<br />

In seiner Autobiographie schreibt Edgar Bronfman, bis 2007 Präsident des Jüdischen<br />

Weltkongresses, über die Deutschen: „Ich habe herausgefunden, daß Deutsche sich noch<br />

schuldig fühlen am Holocaust, wie sie das auch sollten. Obschon sie Milliardensummen an<br />

Reparationen gezahlt haben, empfinden viele, sie schuldeten den Juden und Israel noch etwas.<br />

Das empfinde ich auch." 1336<br />

1331 WELT am SONNTAG, „Sollen wir in den UN für immer als Feindstaat geführt werden", 20.06.1993, S. 9<br />

1332 Hybris (griech.), die-, Anmaßung, bezeichnet eine extreme Form <strong>der</strong> Selbstüberschätzung o<strong>der</strong> des Hochmuts.<br />

1333 DIE WELT, „DOKUMENTATION - Gauck-Rede“, 23.03.2012<br />

1334 FAZ, „Deutsche Kriegsverbrechen - Gauck offen für Entschädigung Griechenlands“, 01.05.2015<br />

1335 DIE KILLERBIENE SAGT …, „Die Psycho-Tricks <strong>der</strong> Elite“, 27.06.2016<br />

1336 Edgar Bronfman, „The Making of a Jew“, 1996, S. 98<br />

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