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Vom Ende der Zeiten

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5. VÖLKERWELT. Schönheit des Lebens<br />

Der Sinn des Lebens<br />

In ihrem Aufsatz „Wissen bewahren“ schreibt die<br />

Autorin: „Der hoffnungsvolle Teil ist <strong>der</strong>, daß ich<br />

überzeugt bin, daß unser Volk und unsere Rasse<br />

am nächsten Morgen noch da sein werden. Wenn<br />

ich durch die Straßen gehe, sehe ich weiße<br />

Babys in Kin<strong>der</strong>wagen. Manche dieser Kin<strong>der</strong><br />

werden im Jahr 2100 noch leben, als hochbetagte<br />

Greise zwar, aber 88 kann man schon werden.<br />

Und sie werden sich in 20 o<strong>der</strong> 30 Jahren<br />

verlieben und ihrerseits Kin<strong>der</strong> haben, und das<br />

werden nicht alles Mulatten und Halbtürken sein,<br />

son<strong>der</strong>n zauberhafte kleine Deutsche,<br />

Österreicher und Schweizer. Wir als Volk und als<br />

weiße Rasse sind noch nicht tot, solange diese<br />

Kleinen in ihren Kin<strong>der</strong>wagen noch da sind. Wir<br />

fühlen uns nur dann zum Tode verdammt, wenn<br />

wir das Weltgeschehen auf die Jahre begrenzen,<br />

die wir persönlich auf Erden<br />

Bild 342: Bild <strong>der</strong> Normalität aus vergangener Zeit: Deutsche Jungens in Deutschland.<br />

anwesend sind, und uns nicht als ein kleines Glied in einer langen Kette zwischen unseren<br />

Ahnen und unseren Nachfahren sehen." 1772<br />

Die gleiche Frau äußert sich zur Emanzipation, die nachweislich als Spaltpilz initiiert wurde und<br />

analog zum Generationskonflikt, zu Zwietracht zwischen den Geschlechtern führen sollte:<br />

„Männer und Frauen als zwei konkurrierende Gruppierungen zu sehen, ist eine feministische<br />

Lüge, aber lei<strong>der</strong> aber auch Gehirnwäsche, die bei vielen blöden Frauen funktioniert. Das ist<br />

zum Fremdschämen und ich wun<strong>der</strong>e mich oft, warum so viele Männer sich das bieten lassen,<br />

ohne mal verbal zurückzuschlagen? Auf einen groben Klotz gehört ein grober Keil, und diese<br />

dummfrechen Prahlfeministinnen sind lei<strong>der</strong> ein grober Klotz. Mir tut das manchmal insgeheim<br />

ganz gut, wenn die von einem Mann vor den Latz geknallt kriegen, wie blöd sie sind. Ich fühle<br />

mit denen keine Solidarität Es ist doch ganz offensichtlich, daß Männer (im Schnitt) das meiste<br />

besser können. Aber wieso sollte das einen als Frau stören? Es ist doch schön, daß es<br />

überhaupt jemand kann. Und ganz beson<strong>der</strong>s schön ist es, daß die großen Erfindungen und<br />

Entdeckungen und Kunstwerke wir gemacht haben. Nein, nicht ‚wir Frauen‘ son<strong>der</strong>n wir Weiße!<br />

UNSERE Männer! Unsere Väter und Söhne! Das WIR bezieht sich auf Familien, Stämme,<br />

Völker, Rassen. Nicht auf die Geschlechter. Ein Geschlechterkonkurrenzkampf ist dumm und<br />

schädlich. Und gerade weil er schädlich ist, wird er uns im Feminismus aufgezwungen.<br />

Es ist peinlich, wieviele Frauen drauf reinfallen und sich aufführen, wie diskriminierte<br />

Min<strong>der</strong>heiten: ‚Wir können alles genausogut und noch viel besser‘, Prahlerei gemixt mit ‚Wir sind<br />

so arme Opfer und brauchen tausend Schutzgesetze und Beauftragte‘- Gejammer.<br />

Die Aufgabe von Frauen ist es, Männer des eigenen Stammes zu stärken. Nicht sie zu kopieren!<br />

O<strong>der</strong> noch schlimmer: Da, wo es mit dem Kopieren nicht klappt, zu verlangen, daß je<strong>der</strong> sagt,<br />

es würde doch klappen! Der Feminismus bringt Frauen dazu, sie (die eigenen Männer) zu<br />

schwächen, und mindestens teilweise Männer frem<strong>der</strong> Stämme im Kampf gegen die Eigenen zu<br />

stärken, ohne dem etwas entgegenzusetzen, was diese Schwächung ausgleicht.“ 1773<br />

„War heute in Güstrow, Mecklenburg-Vorpommern, mit meinen Nichten auf einem<br />

Weihnachtskonzert, mit anschließen<strong>der</strong> Theatervorstellung. Überall blonde, liebe Kin<strong>der</strong>, keine<br />

Arabs und Schwarzköpfe, ein Segen für das Gemüt nach 13 Jahren westdeutscher Muku-Hölle.<br />

Diese entspannte Atmosphäre, wo man weiß, daß die Leute so sind wie man selbst und sie<br />

einer großen Familie gleichen, eben ein Volk zu sein. So etwas wird es m. E. im Westen<br />

niemals wie<strong>der</strong> geben, aber auch hier sind die ersten Dönerklitschen und Neger zu sehen. Die<br />

letzten Reservate <strong>der</strong> Deutschen werden mit diesem System fallen, daher muß dieses System<br />

fallen, damit wir überleben können.“ 1774<br />

1772 AS DER SCHWERTER, „Wissen bewahren“, 08.06.2012, Kommentar v. ‚Osimandia‘<br />

1773 AS DER SCHWERTER, „Zum Tod von Sarah Burke“, 28.01.2012, Kommentar v. ‚Osimandia‘<br />

1774 ‚Klopperhorst‘, POLITIKFOREN.NET, „Multikultur - Der Versuch einer Analyse“, 23.12.2012<br />

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