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Vom Ende der Zeiten

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3. <strong>Vom</strong> <strong>Ende</strong> <strong>der</strong> <strong>Zeiten</strong><br />

Auf die Frage, was sie zur Gründung einer ‚afro-deutschen‘<br />

Kita bewog, antwortet Frau Düregger: ‚Mama, ich will nicht<br />

mehr braun sein‘, war <strong>der</strong> Satz meiner damals dreijährigen<br />

Tochter, als ich sie von einer Probestunde abholte. Das hat<br />

mich entsetzt und sehr traurig gemacht. Da wußte ich, ich<br />

muß etwas tun. Was sie ausgedrückt hat, war das Problem<br />

<strong>der</strong> Vereinzelung, obwohl wir eigentlich viel in <strong>der</strong> Community,<br />

sprich in afrikanischen Vereinen und Initiativen, unterwegs<br />

waren. Aber ich hatte den Eindruck, afro-deutsche Kin<strong>der</strong><br />

brauchen auch mal ganz viele an<strong>der</strong>e ‚braune‘ Kin<strong>der</strong>, wie sie<br />

sich selbst gern bezeichnen- um sich herum. Wie ein Pool, in<br />

den sie mal eintauchen können. Und das ist das<br />

Hauptanliegen <strong>der</strong> Afro-Deutschen Spielgruppe:<br />

Bild 185: Gegen die Völkervielfalt. „Die ‚multikulturelle Gesellschaft’ ist also nur die langsame<br />

Vorbereitung auf die Cross Culture.“ 982 „Euer Volk geht gerade durch einen Selektionsprozeß. Die,<br />

die nicht mehr dazugehören wollen, subtrahieren sich selber. Wo ist das Problem? Gewöhne dich<br />

an den Gedanken, daß man mit 80% deines Volkes keinen Blumentopf gewinnen kann.“ 983<br />

Die Kin<strong>der</strong> zu stärken, und natürlich auch die Eltern.“ Damit bestätigt Frau Düregger, daß man<br />

sich unter seinesgleichen nicht fremd fühlen kann. Frau Düregger beantwortet auch die Frage,<br />

was die Identitätsbildung so schwer mache: „‚Es sind die zwei, drei Kulturen, die sie von ihren<br />

Eltern haben. Das leidige ‚Wo kommst Du her‘ und selbst, wenn die Kin<strong>der</strong> sagen, ‚Na, aus<br />

Deutschland!‘, dann folgt, ‚Ja, aber …‘, beschreiben viele afro-deutsche Kin<strong>der</strong> als sehr nervig<br />

und auch schmerzlich. Das ständige sich Erklären und rechtfertigen müssen kann vermitteln,<br />

daß man hier nicht hingehört.“ 984<br />

Zur Charakterisierung des Mischlings schreibt Johannes Rothkranz: „Mischlinge tragen alle<br />

erfor<strong>der</strong>lichen Charakterzüge zur Zerstörung <strong>der</strong> menschlichen Gesellschaft, außerdem alle<br />

Eigenschaften, die sie für den freimaurerischen Universalismus aufschließen müssen. Dieser<br />

kulturell und weltanschaulich Entwurzelte, wird genau <strong>der</strong>jenige sein, den die zahlenmäßig <strong>der</strong><br />

übrigen Menschheit verzweifelt unterlegenen Zionisten für ihre ‚Diktatur <strong>der</strong> Humanität‘ auch<br />

benötigen, um die ganze Welt problemlos beherrschen zu können. Dieser Menschentypus wird<br />

auch die notwendigen Millionen von kriecherischen Spitzeln, brutalen Folterern und<br />

gewissenlosen Henkern bereitstellen.“ 985<br />

„Fragt man einen Menschen in einem normalen Land, wie Vielfalt zustande kommt, antwortet er<br />

korrekt: Indem ich etwas TRENNE. Fragt man einen Deutschen in seinem verrückten BRD-KZ,<br />

so antwortet er: Indem ich etwas MISCHE. Also die genaue Umkehrung! Der normale Mensch<br />

versteht, daß man Vielfalt durch Trennung erhält und durch Mischen zerstört.<br />

Der Deutsche ist so verrückt, daß er tatsächlich glaubt, man würde die Vielfalt <strong>der</strong> Menschheit<br />

durch Mischen erzeugen und durch Trennung verhin<strong>der</strong>n! Es ist also nicht irgendein<br />

‚Rassenwahn‘, <strong>der</strong> mich für die Erhaltung <strong>der</strong> Grenzen plädieren läßt, son<strong>der</strong>n <strong>der</strong> Wunsch nach<br />

Erhaltung von Vielfalt und das Schicksal <strong>der</strong> Mischlinge. Wer in großem Umfang, also über<br />

Kontinente hinweg, Grenzen nie<strong>der</strong>reißt, <strong>der</strong> vernichtet die Vielfalt <strong>der</strong> Völker, die Vielfalt <strong>der</strong><br />

Kulturen und sorgt dafür, daß die Kin<strong>der</strong> dieser Verbindungen de facto nirgendwo mehr zu<br />

Hause sind. Und genau das ist die Agenda <strong>der</strong> Globalisten: Der heimatlose, wurzellose,<br />

kulturlose, geschlechtslose und letztlich identitätslose Einheitsmensch.“ 986<br />

Friedrich Romig schreibt, „… für die Ausbreitung ihrer Herrschaft ist die Auflösung aller<br />

Gemeinschaftsbindungen politischer, kultureller, sittlicher, sozialer Art (notwendig). Die Formen<br />

<strong>der</strong> Zerrüttung, <strong>der</strong> Spaltung, des Verschwindens <strong>der</strong> Bindungen sind vielfältig: Aufreizung <strong>der</strong><br />

Begehrlichkeit, Neuerungssucht, Umwertung <strong>der</strong> Werte, Entwertung <strong>der</strong> Tugenden,<br />

Herabsetzung <strong>der</strong> Ehrbegriffe, Anstacheln des Neids, Hebung des Konfliktbewußtseins,<br />

Aufhetzen zum Geschlechter-, Klassen- und Rassenkampf, Sexualisierung, Ökonomisierung<br />

und Konsumismus, Diktatur des Häßlichen und politisch Korrekten.“ [31, Seite 67]<br />

982 NARUD e. V. (Network for African Urban and Rural Development), „Deine Nachbarn aus Afrika: Sind afrikanischdeutsche<br />

Paare eine Bereicherung für den Kiez?“, 21.08.2008<br />

983 DIE KILLERBIENE SAGT …, „Bernd Posselt“, 20.06.2016<br />

984 Junge Medien Hamburg, „Afro-Deutsche Spielgruppe Berlin: Kin<strong>der</strong> zwischen Schwarz und Weiß - Interview mit<br />

Ulrike Düregger“, 13.03.2009<br />

985 Johannes Rothkranz, „Die kommende ‚Diktatur <strong>der</strong> Humanität’“, Bd. 2, Durach 1992, S. 160f.<br />

986 DIE KILLERBIENE SAGT …, „Regenbogen-Vielfalt“, 08.02.2014<br />

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