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Vom Ende der Zeiten

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3. <strong>Vom</strong> <strong>Ende</strong> <strong>der</strong> <strong>Zeiten</strong><br />

Bild 207: „Mehr als 18 Millionen Afrikaner und Asiaten wolle die Europäische Union in den<br />

kommenden Jahren aus ihren Heimatlän<strong>der</strong>n importieren; das teilte die EU den EU-Bürgern im<br />

Jahre 2007 mit. Viele dieser Menschen sollen nach dem Willen <strong>der</strong> EU-Kommission ihre künftige<br />

Heimat in Deutschland finden, weil die Deutschen am schnellsten aussterben (sollen).“ 1069<br />

Diese Ansicht wi<strong>der</strong>spiegelte jene, wie von sie von vielen aus <strong>der</strong> gesellschaftlichen Elite<br />

ausgedrückt wurde und von jenen, die sich als Meinungsbildner sehen. Sowie <strong>der</strong> Journalist,<br />

politische Kommentator und überbezahlte Fernsehstar Andrew Marr, als er 1999 in einem<br />

Artikel im GUARDIAN zu ‚weitverbreiteter und eifriger Rassenvermischung‘ aufrief, um die<br />

britische Öffentlichkeit zur Akzeptanz des multikulturellen ‚Utopias’ zu bewegen, das er und<br />

seinesgleichen uns aufzuzwingen bestrebt sind. Marr gab zu, daß dies ‚als öffentliche Politik<br />

knifflig zu verwirklichen‘ sein könnte, daß er die Rassenvermischung als die ‚beste Option‘ sah,<br />

offenbart eine Menge über die Einstellungen solcher Leute.<br />

Es ist ein riesiger Unterschied zwischen einer freien Gesellschaft, die interrassischen Sex<br />

zuläßt, und <strong>der</strong> aktiven För<strong>der</strong>ung von Massenvermischung für ein politisches Ziel, und doch<br />

sind Sarkozy, Marr und die an<strong>der</strong>en Rassenvermischungsprediger zu sehr von Ideologie<br />

geblendet, um zu sehen, daß das, was sie wirklich befürworten, ethnische Säuberung ist. O<strong>der</strong><br />

bin ich etwa zu großzügig zu ihnen? Was hat also diese Einstellung verursacht? Eine Ansicht,<br />

die je<strong>der</strong> Generation vor den 1960ern so fremd gewesen wäre? Warum wird es als akzeptabel<br />

betrachtet, uns Dinge anzutun, die Schock und Aufschrei zur Folge hätten, wenn sie irgend<br />

jemand an<strong>der</strong>em angetan würden?<br />

Der Grund ist klar, Europäern wurde beigebracht, über sich selbst an<strong>der</strong>s zu denken, und<br />

täuschen Sie sich nicht, man hat ihnen absichtlich beigebracht, sich so zu sehen, wie sie es jetzt<br />

tun. Es mag bizarr erscheinen zu behaupten, daß ‚unsere‘ Medien und ‚unsere‘ Lehrer eine<br />

gefälschte Geschichte geschaffen und sich dann daran gemacht haben, uns per Gehirnwäsche<br />

Schuldgefühle über Dinge zu vermitteln, die nie geschehen sind, o<strong>der</strong> die nicht in <strong>der</strong> Weise<br />

geschehen sind, wie sie unseren Kin<strong>der</strong>n und in <strong>der</strong> Tat dem Großteil <strong>der</strong> Generationen nach<br />

1960 beigebracht werden, aber genau das passiert. Was unseren Kin<strong>der</strong>n in <strong>der</strong> Schule über<br />

unsere Geschichte und unsere Gesellschaft beigebracht wird, sind Lügen. Schlicht und einfach.<br />

Das ist jetzt schon seit Jahrzehnten <strong>der</strong> Fall gewesen.<br />

Dies wird während <strong>der</strong> gesamten Kindheit und bis ins Erwachsenenalter von einem ständigen<br />

Propagandatrommelfeuer begleitet, daß uns Tag und Nacht durch unsere Unterhaltungs- und<br />

Nachrichtenmedien aufgezwungen wird. Nicht nur werden wir unablässig mit Darstellungen <strong>der</strong><br />

gleichen gefälschten Geschichte konfrontiert, mit <strong>der</strong> unsere Kin<strong>der</strong> indoktriniert werden,<br />

son<strong>der</strong>n auch mit einer gefälschten Gegenwart, die sich im populären Spielfilm und in <strong>der</strong><br />

Unterhaltung abbildet und in <strong>der</strong> stark gesäuberten und selektiven Meinungsmache, die sich<br />

heutzutage als Nachrichten ausgibt. Die Nachrichten sind wohl noch schändlicher als selbst die<br />

Spielfilme, weil sie vorgeben, objektiv und wahrheitsgemäß zu sein, wo sie doch das genaue<br />

Gegenteil sind. Alles, was so hingedreht werden kann, daß es die Phantasie eines<br />

multikulturellen Utopia, das ständige Narrativ von <strong>der</strong> Opferrolle <strong>der</strong> Nichtweißen o<strong>der</strong> von <strong>der</strong><br />

1069 KOPP, „Trotz steigen<strong>der</strong> Arbeitslosigkeit will die EU Millionen Arbeitslose aus armen Län<strong>der</strong>n importieren“,<br />

09.01.2009, Artikel von Udo Ulfkotte<br />

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