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Vom Ende der Zeiten

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3. <strong>Vom</strong> <strong>Ende</strong> <strong>der</strong> <strong>Zeiten</strong><br />

3.2 MULTIKULTUR<br />

„Nach den letzten Abschnitten stellen<br />

sich unausweichliche Fragen: Was sind<br />

das für Menschen, die Multikultur<br />

wollen? Wie sieht es in <strong>der</strong>en Seelen<br />

aus?<br />

Das Ungeheuerliche wird betrieben in<br />

einem göttlichen Auftrag. So ist ein<br />

Grundelement jüdischer Religiösität <strong>der</strong><br />

sogenannte Universalismus. In ihm<br />

finden sich die Multikultur- und<br />

Einschmelzungsideen vorgezeichnet.<br />

Bild 172: Der Mann <strong>der</strong> Goldman-Sachs-Bank, UN-Son<strong>der</strong>beauftragte für Migration Peter Davis<br />

Sutherland, 922 for<strong>der</strong>te die EU auf, „ihr Bestes zu tun, die Homogenität <strong>der</strong> Mitgliedstaaten zu<br />

untergraben.“ 923 Rechts im Bild, Mann <strong>der</strong> WELTBANK, Ian Goldin: „Die Personenfreizügigkeit in<br />

<strong>der</strong> EU ist das unser größte(s) SOZIALEXPERIMENT <strong>der</strong> letzten fünfzig Jahre.“ 924<br />

Das JÜDISCHE LEXIKON schreibt: ‚Universalismus ist die mit dem Glauben an die alleinige<br />

Weltregierung des einzigen Gottes gegebene Anschauung. (Es ist die) Verpflichtung <strong>der</strong><br />

Menschen, über die Schranken von Nationalität, Geschlecht, Familie, gesellschaftlicher<br />

Glie<strong>der</strong>ung usw. hinweg eine Einheit aufzubauen, welche den Gedanken <strong>der</strong> Menschheit als<br />

eine zu schaffende Tatsache respektiert.‘ 925<br />

Hier wird nicht mehr und nicht weniger gesagt, als daß für die Menschen eine Verpflichtung<br />

besteht, ‚Multikultur‘ (das Wort existierte damals noch nicht) ‚als eine zu schaffende‘ Tatsache<br />

anzuerkennen. Insbeson<strong>der</strong>e die Wahnidee <strong>der</strong> homogenen Einheitsmenschheit mit darüber<br />

herrschen<strong>der</strong> ‚alleiniger Weltregierung des einzigen Gottes‘ ist aus dem Judaismus nicht<br />

wegzudenken. Jörg von Uthmann, persönlicher Referent des ersten deutschen Botschafters in<br />

Israel, berichtet in seinem Buch ‚Doppelgänger, du bleicher Geselle‘ auf Seite 136 (1976), daß<br />

dem Messias (<strong>der</strong> Juden) die Absicht zugeschrieben wird, ‚die Erde in eine jüdische<br />

Universalmonarchie zu verwandeln‘.<br />

Noch deutlicher tritt sie in einem Brief Baruch Lévys an seinen Blutsbru<strong>der</strong> Karl Marx<br />

(Rabbinerfamilie) zu Tage. Bei ihm, wie bei vielen an<strong>der</strong>en Autoren (Edmond Fleg, André Spire)<br />

ist <strong>der</strong> Messias, <strong>der</strong> gemäß v. Uthmann die Absicht hat, ‚die Erde in eine jüdische<br />

Universalmonarchie zu verwandeln‘, ganz leibhaftig das jüdische Volk selbst. Baruch Lévy<br />

schrieb an Marx:<br />

‚Das jüdische Volk, als Ganzes genommen, wird sein eigener Messias sein. Es wird die ganze<br />

Welt beherrschen, die Verschmelzung <strong>der</strong> menschlichen Rassen herbeiführen, die Grenzen<br />

abschaffen und die Monarchien beseitigen, die Bollwerke <strong>der</strong> Eigenständigkeit sind. Es wird<br />

eine Weltrepublik errichten, die allen Juden schließlich einen Bürgerbrief ausstellen wird. In<br />

dieser neuen Organisation werden die Kin<strong>der</strong> Israels, die in <strong>der</strong> Welt verstreut leben, <strong>der</strong><br />

gleichen Rasse angehören, die gleiche überlieferte Erziehung genossen haben, sich überall<br />

ohne Wi<strong>der</strong>stand zur Führung aufschwingen, beson<strong>der</strong>s dann, wenn einige Juden die Führung<br />

<strong>der</strong> Arbeitermassen erringen. So werden mit Hilfe des Sieges des Proletariats die Regierungen<br />

<strong>der</strong> Völker, die die Weltrepublik bilden, leicht in die Hände <strong>der</strong> Israeliten geraten.<br />

Privatvermögen wird dann von den Regierungen jüdischer Rasse verboten werden können, die<br />

überall den öffentlichen Reichtum verwalten werden. So werden sich die Verheißungen des<br />

Talmud erfüllen, daß, wenn die Zeit des Messias kommt, die Juden in ihren Händen die<br />

Reichtümer <strong>der</strong> Völker <strong>der</strong> ganzen Welt haben werden‘.“ 926 [14, Seite 27, 28]<br />

922 Peter Davis Sutherland arbeitete für die UN, Goldman Sachs und Bil<strong>der</strong>berger. Er war Präsident von BP (British<br />

Petroleum), London School of Economics, GATT, WTO, EU-Kommission. Neben diversen Freimaurer-Orden (Knight<br />

of the Legion of Honour, 1993), erhielt er für seine Tätigkeit 1998 den jüdischen (sephardischen) „The David<br />

Rockefeller International Lea<strong>der</strong>ship Award“.<br />

923 BBC NEWS UK POLITICS, „EU should ‚un<strong>der</strong>mine national homogeneity‘ says UN migration chief“, 21.06.2012<br />

924 Ian Andrew Goldin, Oxford-Ökonom, jüdischstämmiger Professor of ‚Globalisation and Development‘, von 2003<br />

bis 2006 Vizepräsident <strong>der</strong> WELTBANK; arbeitete u. a. eng mit Chef-Ökonom Lord Nicholas Stern und James<br />

Wolfensohn zusammen. Veröffentlichte u. a. „Global Governance and … in the 21st Century” (Tiffany Vogel), Global<br />

Policy, 01/2010; Zitat aus: DIE ZEIT, „Schweizer Migrationspolitik - Verliert nicht den Mut“, 08.03.2012<br />

925 JÜDISCHES LEXIKON - Ein enzyklopädisches Handbuch des jüdischen Wissens in vier Bänden, Band IV/2, S-Z,<br />

JÜDISCHER VERLAG, Berlin 1927, S. 1114<br />

926 Brenier Flavien, „Les origines secrètes du Bolchevisme - Henri Heine et Karl Marx“, Paris 1930, S. 33<br />

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