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Vom Ende der Zeiten

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2. Demokratische Täter-Opfer-Umkehr<br />

einen Deutschen bis an die Tankstelle verfolgt und dort mit einer Machete verletzt. Der<br />

Deutsche wurde mit Hieb- und Schnittverletzungen im Bereich <strong>der</strong> Kniekehle in ein<br />

Krankenhaus eingeliefert. Die Deutschen zogen sich daraufhin ersteinmal in die Wohnung eines<br />

Gesinnungsgenossen zurück und alarmierten die Polizei. Der leitende Polizeibeamte, ein Herr<br />

Roßdeutscher, gab den Jugendlichen einen merkwürdigen Rat. Gemäß ihrer<br />

unwi<strong>der</strong>sprochenen Aussagen trug er ihnen auf: ‚Wenn ihr den findet, dann sagt uns Bescheid.‘<br />

Diese Aussage haben die jungen Leute als Auffor<strong>der</strong>ung betrachten, nach dem Kubaner zu<br />

fahnden. Man fuhr los und entdeckte dann den Algerier in Begleitung eines Landsmannes sowie<br />

eines Schwarzafrikaners namens Issaka Kaaba.<br />

Übrigens hat die Angestellte einer Tankstellte vor Gericht bekundet, bei dem Afro-Kubaner eine<br />

Machte gesehen zu haben. Als die drei Migranten wegrannten, setzten ihnen die Jugendlichen<br />

nach, gaben die Verfolgung aber nach wenigen Metern wie<strong>der</strong> auf. Was Guendoul und Kaaba<br />

veranlaßte, durch die zerschlagene Glastür eines Mietshauses zu kriechen, wird wohl immer ein<br />

Geheimnis bleiben. … Der Fluchtversuch in das Mietshaus endete für Guendoul tödlich. Er<br />

schnitt sich dabei die Schlaga<strong>der</strong> am Knie auf. Höchst merkwürdig ist, daß Kaaba, nach seiner<br />

eigenen Bekundung, von Guendoul aufgefor<strong>der</strong>t worden sein soll, ein Taxi zu holen! Mit diesem<br />

Taxi hat er sich dann vom Unfallort entfernt. Er scheint keine Hilfe geleistet und den Blutenden<br />

vor Ort verlassen zu haben. Farid Guendoul hatte sich, da er illegal in die BRD eingereist war,<br />

den Namen Omar ben Noui zugelegt. Er hielt sich unter falschem Namen im Lande <strong>der</strong><br />

unbegrenzten Möglichkeiten auf. Farid Guendoul hatte an fünf verschiedenen Stellen, unter fünf<br />

verschiedenen Stellen, unter fünf verschiedenen Namen, jene Gel<strong>der</strong> (von diesem Staat)<br />

erhalten, die es ihm ermöglichten, ein lukratives Rauschgifthandelsnetz aufzuziehen. Auch die<br />

Tatsache, daß er einem Prozeß wegen Vergewaltigung entgegensah, hätte Schatten auf das<br />

Bild vom moralisch überlegenen Auslän<strong>der</strong> geworfen. …<br />

Fazit: Am vorliegenden Fall stört nicht nur die massive Tatsachenverdrehung unserer<br />

‚veröffentlichten Meinung‘, son<strong>der</strong>n auch jene von Politik und Klerus gegenüber dem Gericht<br />

und <strong>der</strong> Öffentlichkeit. Hierbei haben sich insbeson<strong>der</strong>e Wolfgang Thierse und <strong>der</strong> Landesvorsitzende<br />

<strong>der</strong> protestantischen Kirche Brandenburgs, Rolf Wischna, hervorgetan. Der<br />

Verfasser hat diesen Punkt aus juristischen Gründen nur marginal gestreift, da er ein tieferes<br />

Eindringen in die Materie aus bestimmten Gründen für unangebracht hält.“<br />

[1, Seite 131, 132, 136, 137]<br />

„Der 24 Jahre alte Täter aus Bad Liebenwerda muß lebenslänglich, die beiden 16 Jahre alten<br />

Angeklagten Jugendstrafen von neun Jahren verbüßen. Verurteilt wegen gemeinschaftlichen<br />

Mordes des Mosambikaners Alberto Adriano (39) in Dessau. Bundeskanzler Schrö<strong>der</strong> sprach<br />

von einer ‚angemessenen Ahndung für ein abscheuliches 10 Verbrechen.‘“ 1112<br />

Die Staatsorgane <strong>der</strong> Bundesrepublik Deutschland können hart verurteilen. Ob sie es tun, hängt<br />

von <strong>der</strong> Täter-Opfer-Konstellation ab. Folgende Beispiele sollen dies verdeutlichen.<br />

10 22.08.2010, Marburg. Der 25-jährige Samuel Fischer wird von zwei Zigeunern überfallen. Er erliegt seinen<br />

schweren Kopfverletzungen. Die wegen Körperverletzung vorbestraften Auslän<strong>der</strong> erhielten eine 4 bzw. 5-jährige<br />

Haftstrafe. Samuel hinterläßt einen 3-jährigen Sohn, Lukas Pascal.<br />

11 Frankfurter Allgemeine Zeitung, „Hohe Haftstrafen im Prozeß um den Mord an Adriano“, 31.08.2000, S. 2<br />

12 BBC, „Race hate in Germany“, 03.09.2000, Bericht v. Rob Broomby<br />

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