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Vom Ende der Zeiten

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4. Das jüdisch-messianische Zeitalter<br />

Roden fort, seien auch direkte körperliche Folterungen<br />

sadistischer Art zur Erpressung von ‚Geständnissen‘ angewendet<br />

worden. Der amerikanische Jurist: Die Ermittler stülpten den<br />

Angeklagten eine schwarze Kapuze über den Kopf, schlugen sie<br />

dann mit Schlagringen ins Gesicht, versetzen ihnen Fußtritte und<br />

hieben mit Gummischläuchen auf sie ein. Mehreren deutschen<br />

Angeklagte waren die Zähne ausgebrochen, bei einigen die<br />

Kinnlade zertrümmert. In 139 überprüften Fällen war allen diesen<br />

Deutschen, außer zweien, mit solcher Gewalt in die Hoden<br />

geschlagen worden, daß eine dauernde Invalidität daraus<br />

entstand. Dies war eine Standard-Prozedur unserer<br />

amerikanischen Ermittler. Der britische Marineoffizier,<br />

Kriegsgeschichtler und Publizist Captain Russell Grenfell in<br />

Bild 317: Soral: „Der wahre mitfühlende Mut bestünde meiner Meinung nach darin, wie es Céline in<br />

seinen letzten Romanen ‚D'un Château l'autre‘ und ‚Rigodon‘ und, schüchtern, kürzlich Oliver<br />

Stone, nach über 70 Jahren <strong>der</strong> Beleidigungen, zu sagen, daß das vergessene Opfer des Zweiten<br />

Weltkrieges, verdeckt von <strong>der</strong> übermäßigen Zurschaustellung des jüdischen Leidens, überdeckt<br />

auch von <strong>der</strong> Anerkennung des russischen Leidens, das geschundene deutsche Volk ist." 1620<br />

seinem 1954 in New York erschienenen Buch ‚Unconditional Hatred‘ (‚Bedingungsloser Haß?‘):<br />

Der Richter fand, daß gefangene Deutsche verschiedenen Formen <strong>der</strong> Mißhandlungen<br />

unterworfen wurden bis, um es mit den Worten <strong>der</strong> SUNDAY PICTORIAL vom 23. Januar 1949<br />

auszudrücken, ‚starke Männer zu gebrochenen Wracks wurden, bereit, jedes Geständnis zu<br />

murmeln, das ihre Ankläger von ihnen verlangen.‘ Zu den von den Ermittlern angewandten<br />

‚Überredungsmethoden‘ gehörte, daß brennende Streichhölzer unter die Fingernägel <strong>der</strong><br />

deutschen Gefangenen getrieben, daß Hoden durch Fußtritte unheilbar zerstört, daß den<br />

Gefangenen eine schwarze Haube über den Kopf gestülpt wurden.‘“ 1621 [46, Seite 159-163]<br />

J. Burg erklärt uns: „Er weiß von den Fälscherwerkstätten (Breslau) in <strong>der</strong> die ‚Dokumente‘ über<br />

‚deutsche Verbrechen‘ hergestellt wurden. Er weiß von den Schlägerbanden, von den Zeugen,<br />

ihren Eiden und von den Sachverständigen. … Ich wollte sehen, wie man diese mo<strong>der</strong>nen<br />

Hexenprozesse betreibt. Dabei habe ich die Gelegenheit benutzt mit allen Angeklagten zu<br />

sprechen. Mit manchen waren es zwar nur belanglose Worte, aber immerhin habe ich dabei<br />

einen gewissen Eindruck von den ‚Verbrechern‘ gewonnen. Ein Teil <strong>der</strong> Angeklagten sprach mit<br />

mir aber auch über ‚Vergasungen‘, über die angeblich 250.000 Ermordeten und die sadistischen<br />

Greueltaten, die da auch in Maidanek auf <strong>der</strong> Tagesordnung gewesen sein sollen.<br />

Da bekam ich von den Angeklagten zu hören, was sie aus Angst vor Repressalien vor dem<br />

Gericht und vor <strong>der</strong> Öffentlichkeit nicht zu sagen wagen: Gaskammern o<strong>der</strong> Vergasung hat es<br />

nicht gegeben. Die Zahl von 250.000, selbst für Tote und nicht für ‚Ermordete‘, ist trotz Seuchen<br />

o<strong>der</strong> Epidemien im Lager eine monströse Absurdität. Aber am empörtesten wurden die<br />

sadistischen Greuelgeschichten zurückgewiesen, nach denen sich das Lagerpersonal nach Lust<br />

und Laune als sadistische Lustmör<strong>der</strong> betätigen konnte. Unter dem Zepter <strong>der</strong> SS herrschte<br />

harte, manchmal überharte Disziplin. Für Sadisten und Lustmör<strong>der</strong> gab es da keinerlei<br />

Betätigungsmöglichkeit. Wer nun annimmt, die Angeklagten würden, schon aus eigenem<br />

Interesse vor Gericht lauthals die Wahrheit verkünden, hat keine Ahnung von den Torturen,<br />

denen die Angeklagten in NS-Prozessen ausgesetzt sind. …“ [18, Seite 245, 246]<br />

„Der Nationalist Henry de Lesquen: ‚Der angebliche Prozeß von Nürnberg war ein von den<br />

Siegern inszeniertes Spektakel, um die Besiegten zu erniedrigen.‘ So geht das beim Erbfeind<br />

von morgens bis abends: ‚Die Angeklagten des IMT waren nicht schuldiger als jene, die die<br />

sogenannten Richter ernannt haben.‘ Hoffentlich muß ich jetzt nicht erklären, daß dieser<br />

Aristokrat damit <strong>der</strong> USraelischen Nachkriegsordnung den Boden weggezogen und innerhalb<br />

seines persönlichen Umfelds die Ehre Deutschlands wie<strong>der</strong>hergestellt hat.“ 1622<br />

„Dr. iur. Damien Viguier: ‚Der eigentliche Grund für Nürnberg war weniger die Verurteilung <strong>der</strong><br />

Deutschen, als die Rechtfertigung <strong>der</strong> von den Alliierten begangenen Greueltaten.‘ Viguier stellt<br />

nicht zum erstenmal die Deutschen als das eigentliche Opfervolk dar.“ 1623<br />

1620 Alain Soral, „Dialogues desaccordées“, 2013, S. 134<br />

1621 Russel Grenfell, „Bedingungsloser Haß? Die deutsche Kriegsschuld und Zukunft Europas“, 1954, S. 205<br />

1622 ‚Brutus‘, POLITIKARENA.NET, „Eine echte Demokratie braeuchte gar keine Regierung!“, 06.04.2016<br />

1623 ‚Brutus‘, POLITIKARENA.NET, „Eine echte Demokratie braeuchte gar keine Regierung!“, 27.07.2016<br />

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