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Vom Ende der Zeiten

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3. <strong>Vom</strong> <strong>Ende</strong> <strong>der</strong> <strong>Zeiten</strong><br />

„Angela Merkel stellt klar, daß die Politik zu Verän<strong>der</strong>ungen für die<br />

Deutschen führt. Und führen soll: „‚Es geht um Partizipation und<br />

Teilhabe‘, sagte Angela Merkel zum Abschluß <strong>der</strong> Veranstaltung.<br />

Deutschland MÜSSE Migranten gleiche Chancen auf dem Arbeitsmarkt<br />

einräumen. Dies gelte auch für den öffentlichen Dienst, <strong>der</strong> für Bürger<br />

mit Migrationshintergrund attraktiver werden müsse.“ 961<br />

„Was hier dem Judaismus und <strong>der</strong> mit ihm engstes verbundenen<br />

Freimaurerei 962 nachgewiesen wurde, gilt auch für jene politische<br />

Hintergrundmacht, die sich gern auf Johannes (Kap. 10, Vers 16) beruft,<br />

wonach aus <strong>der</strong> Menschheit ‚eine Herde und ein Hirte‘ werden soll. Das<br />

ist nur wie<strong>der</strong> ein an<strong>der</strong>er Name für Multikultur o<strong>der</strong> homogene Masse.<br />

Bild 179: Prof. Dr. Horst Köhler, CDUler und Rotarier, hat die hier lebenden Auslän<strong>der</strong> als den<br />

„größten Schatz“ bezeichnet, den dieses Land hat. 963964 In normalen Völkern sind die eigenen<br />

Kin<strong>der</strong> natürlich <strong>der</strong> größte Schatz. In blumige Worte kleiden sie den Völkermord: „Die Deutschen<br />

verschwinden nicht, sie werden einfach nur zu an<strong>der</strong>en Menschen. Zu besseren Menschen. Zu<br />

Menschen mit einer dunkleren, wärmeren Haut, die in einem hübscheren Land leben.“ 965<br />

Es heißt hierzu in ‚Multikultopia‘ auf Seite 34: ‚Gerade in den Kirchen erstarkt in letzter Zeit,<br />

aufgrund des egalitaristischen christlichen Weltbildes, das multikultureller‘ Engagement.<br />

Grundsätzlich geht es dabei um den Aufbau einer Haltung zur Überwindung ‚nationalistischer<br />

und rassistischer Vorurteile‘. Den Ausgangspunkt stellt hierbei das anti-völkische, christliche<br />

Menschenbild dar‘. Der CDA-Bundesvorstand verabschiedete am 07.04.1989 einen Leitantrag,<br />

in dem es heißt: ‚So ist die brü<strong>der</strong>liche Gemeinschaft <strong>der</strong> Zukunft für Christen nicht an<strong>der</strong>s<br />

denkbar als eine multikulturelle Gesellschaft aller Menschen dieser Erde.‘<br />

Am 02.12.1989 gibt DIE WELT den Papst wie folgt wie<strong>der</strong>: ‚Habt keine Angst. Reißt die Tore<br />

weit auf für Christus. Seine rettende Macht öffnet die Grenzen <strong>der</strong> Staaten, die wirtschaftlichen<br />

und politischen Systeme, die weiten Bereiche <strong>der</strong> Kultur, <strong>der</strong> Zivilisation und des Fortschritts.‘<br />

Und DIE WELT fügt klarsichtig hinzu: ‚Das war ein politisches Programm.‘ [14, Seite 30, 31]<br />

„Die ‚Multikulti‘-Ideologie ist also <strong>der</strong> Versuch einer Gruppe von Menschen, die Vielfalt auf dem<br />

europäischen Kontinent zu vernichten und eine Mischkultur zu etablieren. Günstigstenfalls ist es<br />

nur das gigantischste Menschheitsexperiment aller <strong>Zeiten</strong>, bei <strong>der</strong> sich Leute die Frage stellten:<br />

‚Was passiert, wenn man die eigene Bevölkerung durch einen kriminellen Bevölkerungsmischmasch<br />

aus <strong>der</strong> ganzen Welt ersetzt?‘<br />

Ich bin <strong>der</strong> Ansicht, daß <strong>der</strong> Multikulturalismus kein ‚Experiment‘ war, son<strong>der</strong>n alles von Anfang<br />

an darauf hinauslaufen sollte, die kulturelle Vielfalt <strong>der</strong> Europäer zu vernichten. 966 Niemals zuvor<br />

wurde so planmäßig und gezielt die Kultur von Millionen von Menschen vernichtet. Multikulti ist<br />

Völkermord.“ 967<br />

„… Die wichtigste Erkenntnis aus dieser banalen Geschichte lautet, daß es nicht auf die bloße<br />

Zahl <strong>der</strong> Nachkommen ankommt, son<strong>der</strong>n auf die ART <strong>der</strong> Nachkommen!<br />

Mit diesem Wissen im Hinterkopf ist auch die Frage ‚Wie rette ich das deutsche Volk am<br />

Aussterben?‘ zu beantworten: Indem die Deutschen genügend Kin<strong>der</strong> bekommen. Jede an<strong>der</strong>e<br />

Antwort ist falsch.<br />

Die Antwort: ‚Indem ich die Grenzen aufmache und Rumänen, Türken, Araber, Afrikaner,<br />

Chinesen, Koreaner, etc. hereinhole‘ ist nicht nur falsch, son<strong>der</strong>n beschleunigt das<br />

Verschwinden des deutschen Volkes erheblich! Was für Massai gilt, gilt analog für Kroaten,<br />

Griechen, Spanier, Türken, Deutsche, Koreaner, etc. Man kann also ein Volk für alle <strong>Zeiten</strong><br />

ausrotten, ohne daß auch nur ein Tropfen Blut fließt: Indem man es durch Vermischung seiner<br />

ethnischen Eigenarten beraubt!“ 968<br />

961 Deutsche Welle, „MIGRATION - Bundesregierung setzt auf Willkommenskultur - ‚‚WIR brauchen Einwan<strong>der</strong>ung,<br />

WIR brauchen Migranten‘ - das war das einhellige Bekenntnis beim 6. Integrationsgipfel <strong>der</strong> Bundesregierung. Im<br />

Mittelpunkt standen die Themen Arbeitsmarkt und Teilhabe“, 28.05.2013<br />

962 DIE WELT, „Auslän<strong>der</strong> bereichern unsere Gesellschaft - Freundschaftstreffen <strong>der</strong> Freimaurer im Rathaus:<br />

Für Völkerverständigung, gegen Rassismus“, 16.10.2000<br />

963 Der Tagesspiegel, „Ein humaner Pragmatismus - Bundespräsident Horst Köhler hat einmal die hier lebenden<br />

legalen und illegalen Auslän<strong>der</strong> als den größten Schatz bezeichnet, den dieses Land hat“, 15.11.2006<br />

964 Civitas Institut, „Der Bundespräsident empfängt die Freimaurer - ‚Die Freimaurerei hat einen festen Platz in<br />

unserer freiheitlichen Gesellschaft‘“, 15.12.2008<br />

965 Süddeutsche Zeitung, „Auf Wie<strong>der</strong>sehen, Kin<strong>der</strong>! Zehn Thesen zum Verschwinden <strong>der</strong> Deutschen“, 18.04.2001<br />

966 Hanauer Anzeiger, „Hinsehen und differenzieren - Ein Viertel <strong>der</strong> Hessen hat ausländische Wurzeln“, 15.09.2009<br />

967 DIE KILLERBIENE SAGT …, „Multikulti! Yeah!“, 09.01.2012<br />

968 DIE KILLERBIENE SAGT …, „Wie rette ich ein Volk?“, 25.04.2014<br />

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