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Vom Ende der Zeiten

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2. Demokratische Täter-Opfer-Umkehr<br />

In einem solchen Staat gibt es nur eine Anordnung für die<br />

Polizei: ‚Gewährleisten Sie die Sicherheit des Volkes!‘<br />

In einem faschistischen Staat sieht die Sache ganz<br />

an<strong>der</strong>s aus. Weil die Elite dort aus Schmarotzern besteht,<br />

die dem Wirtsorganismus (‚Volk‘) feindlich gegenüber<br />

steht, hat sie genau entgegengesetzte Ambitionen.<br />

Ein geschwächter Wirt ist ein leichteres Opfer und darum<br />

zielt das Handeln <strong>der</strong> Elite darauf ab, das Volk so<br />

ängstlich, schwach und beschäftigt wie möglich zu halten.<br />

In einem solchen Staat ist es völlig logisch, daß die Elite<br />

potentiell gefährliche Auslän<strong>der</strong> anwirbt und ohne<br />

Kontrolle einreisen läßt, alleinstehende Männer in <strong>der</strong><br />

Bild 45: „Ein Problem ergibt sich dann, wenn eine gewisse Gruppe im Staat die Macht hat, die ihr<br />

Eigenwohl auf Kosten des Gemeinwohls mehren will; wenn die ‚Elite‘ also aus Schmarotzern<br />

besteht: Diese Leute sind natürlich prinzipiell illoyal, weil ja <strong>der</strong>en Eigenwohl darin besteht, das<br />

Gemeinwohl zu reduzieren; es geht ihnen um so besser, je schlechter es allen an<strong>der</strong>en geht.“ 255<br />

Nähe von Schulen und Kin<strong>der</strong>gärten ansiedelt und sie auch dann frei rumlaufen läßt, obwohl sie<br />

ihre kriminellen Ambitionen deutlich unter Beweis gestellt haben. Hier lautet die übergeordnete<br />

Anweisung für die Polizei: ‚Tun Sie nichts, was die Sicherheit des Volkes gewährleisten könnte!‘<br />

Ob eine aus Schmarotzern bestehende Elite Erfolg hat, ist vom Rest des Volkes abhängig.<br />

Es ist klar, daß ein volksschädigen<strong>der</strong> Befehl (‚Lassen Sie kriminelle Auslän<strong>der</strong> wie<strong>der</strong> laufen.‘)<br />

in einem gesunden Menschen einen Konflikt auslöst. Befolgt <strong>der</strong> Polizist den Befehl, ist er zwar<br />

gehorsam, aber nicht mehr loyal. Verweigert <strong>der</strong> Polizist den Befehl, ist er zwar ungehorsam,<br />

aber loyal. Nun <strong>der</strong> Knackpunkt: In einem gesunden Volk ist die Loyalität immer größer als <strong>der</strong><br />

Gehorsam. IMMER. Sonst ist es kein gesundes Volk.<br />

Das gesundeste Volk, das ich kenne, sind die Juden. Wenn ihr die Berichte über Juden über die<br />

letzten Jahrtausende lest, so kristallisiert sich eines klar heraus: Sie haben sich niemals wirklich<br />

untergeordnet, sie waren ungehorsam, sie hielten an ihren eigenen Werten und Zielen fest. Sie<br />

waren unbeherrschbar, stattdessen gelang es ihnen oft, den Staat zu unterwan<strong>der</strong>n und ihn für<br />

ihre eigenen Zwecke zu benutzen. Was <strong>der</strong> Herrscher ihnen befahl, war ihnen im Grunde<br />

gleichgültig, auch wenn sie ‚pro forma‘ natürlich versuchten, sich zu integrieren. Aber in<br />

Wahrheit gibt es für Juden eine einzige Maxime des Handelns, die alles an<strong>der</strong>e bei weitem<br />

überstrahlt: ‚Nutzt es den Juden?‘<br />

Bei Juden gibt es keine Illoyalität. Mit solchen Leuten machen sie kurzen Prozeß und sie<br />

werden aus <strong>der</strong> Gemeinschaft ausgestoßen. Über die Generationen blieb daher nur <strong>der</strong> ‚harte<br />

Kern‘ <strong>der</strong> Juden als solche übrig, während die an<strong>der</strong>en ‚weggemischt‘ wurden. Der Grund für<br />

den Haß vieler Leute auf die Juden ist also schlicht und ergreifend NEID.<br />

Die Juden machen den an<strong>der</strong>en Völkern vor, wie ein gesundes Volk aussieht und was es als<br />

solches erreichen kann. Natürlich bevorzugen Juden ihresgleichen, was <strong>der</strong> Grund ist, warum<br />

die entscheidenden Stellen des Staates bald von ihnen besetzt sind. Darüber kann man<br />

jammern, aber man kann sich stattdessen fragen, warum an<strong>der</strong>e Völker nicht dasselbe tun?<br />

Wer hin<strong>der</strong>t denn Deutsche daran, in ihrem Staat die Machtpositionen nur an Deutsche zu<br />

vergeben? Ja, viele Redakteure bei deutschen Zeitungen vertreten jüdische Interessen o<strong>der</strong><br />

sind Juden. Nur: wer hin<strong>der</strong>t Deutsche daran, ihre eigenen Interessen zu formulieren?<br />

Zum Schluß komme ich wie<strong>der</strong> zum Anfang zurück und bitte euch, in Gedanken ein kleines<br />

Experiment durchzuführen. Beobachtet euch und die Reaktion eurer Landsleute bei <strong>der</strong><br />

Äußerung des Polizisten, <strong>der</strong> sagt, die deutschen Opfer von Straftaten würden als ‚Störfaktor‘<br />

wahrgenommen. Die meisten nehmen es mit einem Schulterzucken zur Kenntnis, viele werden<br />

sogar die armen Polizisten in Schutz nehmen, die ja ‚nur Befehle befolgen müssen‘.<br />

Nun versetzen wir das Szenario nach Israel. In einer israelischen Zeitung sagt ein<br />

Polizeivertreter, daß jüdische Opfer von ihnen als ‚Störfaktor‘ wahrgenommen würden, weil sie<br />

viel zu beschäftigt sind, Auslän<strong>der</strong> nach Israel zu holen. Ich weiß nicht, ob dieser Polizeivertreter<br />

seine Äußerung überleben würde; wahrscheinlich würden die Journalisten ihn bereits an Ort und<br />

Stelle windelweich prügeln. Ich weiß nicht, ob <strong>der</strong> jüdische Innenminister nach einer Stunde<br />

o<strong>der</strong> einem Tag zurücktreten müßte; länger wird es auf keinen Fall dauern.<br />

255 DIE KILLERBIENE SAGT …, „Wie Polizisten uns sehen“, 23.01.2017<br />

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