für pommersche Gesch und Altertumskunde. - Digitalisierte ...

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15. Die Siegel des Domkapitels.
Voli deli Siegeln des D o lil k a p j t e l s sind lnir .^ oor
sänedeiie Tvpen bekaiilit gelvordeii. die sich znm Teil zeitlich ein-
Elider ablösten, .^llin Teil ^leiä^^eitiq ili Gebrauch waren. Typ
Abb. l)4. der älteste, ist m,5 deli Jahren 12U) bis 1248 nachweisbar.
Ihn, folgte Tnp )lbb. li!'), nachweisbar 1272 bis 1.W4. doch
kommt dieses (3iea.el >lnr an wenigen Urkunden vor. Noch seltener
ersä)emt der dritte T^p 'Abb. l)lx deli ich mir i>l deli Jahren
!.>!.) lind l/»!.') ermitteln konnte. Während diese .^ Typen zeitlich
auseinander folgten, iverdeli die (3iea.el Abb. l>7 nlid W ssl^eichzeitiq
iiebelieinalider liebrallcht. nnd zlvar kolinte ich Siegel Abb. 67
in deli Jabren 1.^1 bis il)22 etlva bei einem Drittel aller Dom«
kapitelbenrknlidniigen feststellen, besonders bei deli größeren Privilegien.
Siegel Abb. l)tt hingegen, das sogenannte Siegel 36 cIU333,
das mebr bei 1.lrknlide,i rein restlichen Inhalts aligeivandt!vird. ili
deli Jabren l.^N bis !:")52 bei zlvei Dritteln der Domkapitel
bemklindüngen. Das lel>tgelianlite Siegel ist also das bei weitem
gebrand!ichste des I?onikapitels gelvesen.
!2.^> Febrnar !4-. Geh.
lllld.^anptarchivSchiverili
i. NI.. Kloster Dargnn.
Das Siegel hängt aber
anch saloli ali einer llr
kllnde voii !2Il) Nov. 10
(ebeiida. Kloster Dargnn)es
befindet sich nock ali
einer Uiklinde von