für pommersche Gesch und Altertumskunde. - Digitalisierte ...

Zur Entlastung des Textes sind die wichtigeren Werke im
Literaturverzeichnis zusammengestellt. Dort sind, so weit möglich,
auch die Untersuchungen aufgenommen, mit denen ich mich auseinandersetze,
ohne sie einzeln anführen zu können. Daß ich gegen
meinen Willen wiederholt mich selber zitieren muß, rührt daher, daß
einige frühere Studien und Referate nur als Vorarbeiten für die
umfassendere Darstellung gedacht waren. Verbindlichen Dank schulde
ich den 3achgenossen, die mir brieflich Auskunft gegeben und
Einblick in ihre noch nicht erschienenen Arbeiten gewährt haben.
Ebenso den Archiven und Bibliotheken für die Ermittelung und
Borlage der Urkunden und handschriftlichen Quellen. Neben den
bei früherer Gelegenheit angeführten deutschen und außerdeutschen
Archiven seien hier genannt: das Geh. Staatsarchiv und die Staatsbibliothek
in Berlin, das Staats- und das Stadtarchiv in Stettin,
die Bibliothek der Gesellschaft für Pommersche Geschichte und
Altertumskunde cbendort, die Staatsarchive in Magdeburg und
Hannover, die Universitätsbibliotheken in Greifswald und Halle,
das Kapitelsarchiv in Brandenburg, die Gymnasialbibliothek in
Osnabrück, das Neichsarchiv und die Staatsbibliothek in München,
die Stadtbibliothek in Leipzig, die Sächsische Landesbibliothek in
Dresden, die hofbibliothek in Wien und das Vatikanische Archiv
in Rom.
Der leichteren Benutzung wegen zitiere ich die urkundlichen
Quellen in der Regel nach den Nummern des Pommerschen Urk. V.
bezw. des Codex von Hasselbach-Kosegarten, schreibe aber den Text
der Origmalvorlage bezw. des besten mir zugänglichen Abdrucks.