Bescheid Spruch - Rettet die Mur!

Themenbereich Auswirkungen auf Wanderkorridor entlang der Mur (4, 10, 11, 12, 13, 14, 18,
20, 22)
Dazu finden sich im gegenständlichen Fachgutachten entsprechende Ausführungen.
Themenbereich Ausgleichsmaßnahmen (4, 6, 7, 12, 13, 14, 19, 22, 29)
Zur Vermeidung/Verminderung negativer Auswirkungen in der Bauphase werden
bestandssichernde und funktionserhaltende Maßnahmen vor Baubeginn und baubegleitende
Maßnahmen definiert. Für die Betriebsphase werden schwerpunktmäßig Maßnahmen festgelegt,
die einen Ausgleich für den Lebensraum- und Funktionsverlust bieten. Die UVE-Maßnahmen und
die zusätzlich erforderlichen Auflagen im Rahmen des ggst. Gutachtens sind insgesamt dazu
geeignet, bei fachgerechter Umsetzung unvertretbare nachteilige Auswirkungen für
(semi)terrestrische Tiere und Pflanzen zu vermeiden.
Themenbereich Auswirkungen und Maßnahmen für die Würfelnatter (11, 12, 14, 18, 21, 22, 23,
27)
Die Eingriffswirkungen und UVE-Maßnahmen für die Würfelnatter werden im gegenständlichen
Fachgutachten behandelt. Weiters wurde im ggst. Gutachten eine artenschutzrechtliche Prüfung
durchgeführt und zusätzlich erforderliche Auflagen formuliert, um die Maßnahmenwirksamkeit zu
steigern bzw. die Eingriffswirkungen zu mindern. Die Maßnahmen sind insgesamt dazu geeignet,
bei fachgerechter Umsetzung unvertretbare nachteilige Auswirkungen zu vermeiden.
Themenbereich Auswirkungen und Maßnahmen für Fledermäuse (18, 20, 22, 23, 27)
Die Eingriffswirkungen und UVE-Maßnahmen für Fledermäuse werden im gegenständlichen
Fachgutachten behandelt. Weiters wurde im ggst. Gutachten eine artenschutzrechtliche Prüfung
durchgeführt und zusätzlich erforderliche Auflagen formuliert, um die Maßnahmenwirksamkeit zu
steigern bzw. die Eingriffswirkungen zu mindern. Die Maßnahmen sind insgesamt dazu geeignet,
bei fachgerechter Umsetzung unvertretbare nachteilige Auswirkungen zu vermeiden.
Unter guten Standortbedingungen (die auf den Ausgleichsflächen gegeben sind), wachsen
Weichhölzer, wie z.B. Weiden oder Pappeln zu Bäumen heran, die Fledermäusen in realistischen
Zeiträumen von 10 bis 20 Jahren als Quartierbäume dienen können. Für
Fledermausquartierbäume, die als Sommerquartiere (Tages-, Ruhe- und Fortpflanzungsquartiere)
dienen, sind nicht zwingend Altbäume notwendig.
Themenbereich Untersuchungsmethodik, Auswirkungen und Maßnahmen für Vögel (7, 18, 20,
22, 27)
Im Ist-Zustand weist das Untersuchungsgebiet bereits einen sehr hohen Störungsdruck auf. Die
meisten Kleinvogelarten, die im Gehölzstreifen vorkommen sind bekanntlich besonders
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