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Workshop 1.6 - Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge

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Das Konzept basiert auf einer Betroffenenbefragung aller in dezentralen, stationären Behindertenwohngruppen des Stadtteils lebenden<br />

älteren behinderten Menschen. Deren hinsichtlich eines gewünschten Freizeit- <strong>und</strong> Begegnungsangebots geäußerten Wünsche <strong>und</strong><br />

Bedürfnisse wurden in das Begegnungsstättenangebot umgesetzt, bei dem derzeit 2 Gruppen älterer behinderter Menschen an 2 Tagen<br />

pro Woche den Treffpunkt aufsuchen, dort gemeinsame Aktivitäten einschließlich eines Mittagstisches unternehmen <strong>und</strong> ausloten,<br />

welche Begegnungen <strong>und</strong> Gemeinsamkeiten mit den anderen Nutzergruppen der Begegnungsstätte schrittweise entwickelt werden<br />

können. Die ersten „Meilensteine“ (Gewinnung der Nutzer, Gruppenbildung, Anbahnung von Kontakten) wurden bis zum Frühjahr<br />

2003 erfolgreich absolviert. Die Nachfrage <strong>und</strong> Angebotsakzeptanz der im Stadtteil lebenden älteren behinderten Menschen ist hoch;<br />

unter der Voraussetzung gegebener „Gruppenfähigkeit“ aller Teilnehmenden kann die Kontaktaufnahme <strong>und</strong> Gruppenbildung schnell<br />

gelingen. Die Anbahnung der „integrativen“ Kontakte ist zwar schwierig, aber möglich; verallgemeinerbare Perspektiven <strong>für</strong> Vernetzung<br />

offener Angebote deuten sich an.<br />

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