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Dokumentation „Zwischen Versorgun
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Inhaltsverzeichnis Vorwort . . . .
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Inhaltsverzeichnis Workshop 2.2 ·
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Inhaltsverzeichnis Symposium 4 · Q
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• die Handwerkskammer, das Cinema
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Ich grüße Sie, Herr Minister Repn
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• Wir sprechen von der Notwendigk
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3. Ordnungspolitische Grundlagen Au
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Aber allen Ursachen ist eines gemei
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Festvorträge Mittwoch, 7. Mai 2003
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Nur 18 Prozent der Bevölkerung leb
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Kinder und Jugendliche haben ein Re
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Prof. Dr.-Ing. habil. Dagmar Schipa
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- Alle 5-7 Jahre verdoppelt sich da
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„Der Auftrag wissenschaftlicher F
- Seite 31 und 32: Ich halte diese Regelungen für ver
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- Seite 35 und 36: Arbeitsplätze, und zwar in Form vo
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- Seite 39 und 40: eruht „auf subjektiv gefühlter (
- Seite 41 und 42: Flexibilität, Sicherheit und Eigen
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- Seite 49 und 50: Workshop 1.2 Soziale Mindestsicheru
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Die quantitative Ausdehnung des Bil
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zu 3: Kulturelle Lage Angesichts de
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Fördern und Fordern: Wie viel Staa
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Von Sozialpsychologen wird angesich
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Workshop 2.1 Vereinbart! Beruf und
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Normorientierung führte in dieser
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Der familienpolitische Diskurs sche
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Nach dem KJHG umfasst die Aufgabe d
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5 4 3 2 1 0 Belastung der Städte u
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Familienbewusste Personalpolitik in
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Zur Zusammenarbeit von Wirtschaft u
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Als ob es PISA nicht gegeben hätte
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Workshop 2.2 Jugendhilfe - Integrat
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diese Hilfearrangements nur in geme
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Anlage: Qualitätsentwicklungsempfe
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3.4 Rahmenbedingungen und Ressource
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II. Integrierte und sozialräumlich
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sondern unabhängig vom aktuellen H
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II. Die Arbeit in integrierten und
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Ungeplante Nebenfolgen - Anmerkunge
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Expert/innen-Interviews, in: Bundes
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Wir sprechen von einer schwerpunktm
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Träger wird dadurch eine erhöhte
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Sozialraumbezug und Neugestaltung d
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Der Kostenaufwand der ehrenamtliche
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4. Unterstützung und Partizipation
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Die Vorteile des neuen adressatenor
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Kurzkommentar Josef Koch Fragestell
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ezogen. Günstiger ist es, wenn die
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Vorstellung vom Raum, die einem fli
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Krisch, Richard: Über die pädagog
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„Es wird immer jedes halbe Jahr m
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Ein letzter Hinweis auf die Schwier
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Unsere Erkundungserhebung bezog sic
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Auch ein Blick in die Rechtsprechun
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Weiterhin wissen wir aus unserer kl
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nerlei Tagesstruktur, er hatte kein
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Störung des eigenen Vaters und ihr
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Die Jugendhilfe soll laut Absatz 3
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Workshop 2.5 Sozialräumliche Konze
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Die Finanzierungsvereinbarung ist T
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(soziale Gruppenarbeit, Elterntrain
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3. Fallbeispiel Mohammed 3.1 Ausgan
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4.2 Prinzipien fallunspezifischer A
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5.2 Vom Helfer zum Hilfemanager Gel
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Workshop 2.6 Coole Schule - Strateg
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5. Die individuelle Bildungsplanung
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Projektküche Herstellung der Brots
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echtliche Grundlage kurz hinweisen.
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Freiheitsentziehende Maßnahmen als
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für die zur Bewährung ausgesetzte
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4. Untersuchungshaft, § 72 JGG Zwa
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Trotz einer deutlichen Tendenz weg
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Koordination der Leistungssektoren,
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schnittlich DM 1.866 (1.468 n. L.).
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→ „Best-practice-Kampagnen“;
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Möglichkeiten zur Beteiligung an a
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Bereich der Medizin, der psychosozi
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Roundtable-Gespräch Partizipation
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8. Gewährleistung einer bedürfnis
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Die Arbeiterwohlfahrt setzt sich f
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Literaturangaben: Arbeitskreis Char
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Rechtslage nach dem In-Kraft-Treten
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In der Sendung „Kontext“ von DR
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Vorlesungen an der SAG, Fachhochsch
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Workshop 3.3 Ältere und alt geword
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3. Altern mit Behinderungen Im letz
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Zusammenfassend diskutiert und real
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Lebensräume älterer Menschen mit
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ist die aktuelle Situation vor alle
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Ambulante Betreuung und Pflege ält
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Workshop 3.4 Erste Überlegungen zu
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ausnutzung gelöst werden. Schon he
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In das zentrale Feld der Unternehme
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Erste Überlegung zum Reformbedarf
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Thesen zum Reformbedarf in der Pfle
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Symposium 4 Qualifizieren für Ver
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• Mehr Kenntnisse in Methoden im
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Im Rahmen der vorgeschriebenen Akkr
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Auch in den Kernbereichen einer gen
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Frage der Öffnung der Hochschulen
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Bei diesen notwendigen Aushandlungs
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Rolle der Assistenzberufe Die sich
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Workshop 4.3 Gender Mainstreaming -
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Genauso wichtig ist aber auch der B
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Vorträge Freitag, 9. Mai 2003 Vort
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Schlussbetrachtung Freitag, 9. Mai
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Internationaler Tagungsteil Formen
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13:00 - 14:30 Uhr Mittagspause 14:3
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1.00 pm - 2.30 pm Lunchbreak 2.30 p
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Ein weiterer Meilenstein in unserer
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- Ein zunehmendes internationales W
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allen Klienten, die Hauspflege in A
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Die Nationale Vereinigung der Organ
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Herausforderung war dabei die kultu
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Maryanne Gauci: Ich habe Beispiele
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Dirk Jarré bedankt sich bei allen
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Für die Nutzer sozialer Dienste is
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Er braucht eine kontinuierliche und
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Internationaler Tagungsteil Vorträ
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This report was prepared for the Co
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4. The for-profit sector This is gr
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5.3 An ideological denial of the ex
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5.23 Most countries have started th
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Appendix 1 Table 1 The degree of
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What is the overall chain of care f
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Users participation in social assis
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The National Council of Elderly Per
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The bottom-line for social inclusio
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The Use of New Information Technolo
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Skills and motivation Some social s
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Ausgehend von den hier zusammengetr
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Literatur: Antonovsky, Aaron, 1997:
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