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Workshop 1.6 - Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge

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wegen sind gerade soziale Dienste ein Schlüsselelement der demokratischen Entwicklung in Europa. Diese Unterschiede wahrzunehmen<br />

<strong>und</strong> zu gestalten <strong>und</strong> in der Wahrnehmung des Unterschiedes das jeweils Angemessene zu tun, ist eine große Herausforderung<br />

an uns alle <strong>und</strong> deshalb bin ich sehr dankbar <strong>für</strong> dieses Gespräch: Eigenverantwortung <strong>und</strong> Partizipation, das sind die beiden Stichworte<br />

in der deutschen Entwicklung, aber sie betreffen sicher die Landkarte des Sozialen in ganz Europa. Ich hoffe, dass die Expertengruppe<br />

des Europarates aus diesen Gesprächen ebenfalls mit Anregungen nach Hause geht <strong>und</strong> dass die gute Arbeitsbeziehung des Deutschen<br />

<strong>Verein</strong>s mit dem Europarat weiterhin Früchte trägt.<br />

Michael Remmert bedankt sich bei allen Teilnehmerinnen <strong>und</strong> Teilnehmern auf dem Podium <strong>für</strong> ihre Beiträge <strong>und</strong> beim Publikum <strong>für</strong><br />

die Teilnahme <strong>und</strong> die interessanten Fragen. Dank gebührt auch den Technikern, welche die Kommunikation unterstützt haben, <strong>und</strong> ein<br />

besonderer Dank geht an die Dolmetscher, die dabei geholfen haben, in allen drei Sprachen, die heute verwendet wurden, ins Gespräch<br />

zu kommen.<br />

Zürich, 30. Juni 2003<br />

lic. iur. Regula Bohny<br />

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