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Jahresbericht 2001/2002 - Fritz Thyssen Stiftung

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Sicherheits- und<br />

Verteidigungspolitik<br />

QUERSCHNITTBEREICH „INTERNATIONALE BEZIEHUNGEN“ 222<br />

Medien, die sich mit den transatlantischen Beziehungen beschäftigen.<br />

Der Gesprächskreis will durch Diskussion aktueller transatlantischer,<br />

amerikanischer oder europapolitischer Themen mit amerikanischen<br />

Referenten seinen Mitgliedern die Gelegenheit zur konstruktiven<br />

Kritik wichtiger transatlantischer Probleme geben und damit<br />

zur Verbesserung der transatlantischen Beziehungen beitragen.<br />

Bisher fanden die folgenden Sitzungen statt:<br />

– am 23. Januar <strong>2001</strong>, Prof. Stephen F. Szabo (associate Dean, Paul<br />

Nitze School of advanced International Studies): „The Future of<br />

Transatlantic Relations under the New U. S. Administration“<br />

– am 28. Mai <strong>2001</strong>, Prof. J. S. Nye Jr. (Dekan der John F. Kennedy<br />

School, Harvard): „America as Number One. How long Will it<br />

Last? Implications for Transatlantic Relations“.<br />

– am 1. Oktober <strong>2001</strong>, Col. William Wise (USAF, ret.): „International<br />

Terrorism as a Transatlantic Issue“<br />

– am 10. Januar <strong>2002</strong>, Ambassador Robert Hunter (US Ambassador<br />

to NATO 1993–98 RAND Corporation, Washington DC): „European<br />

Security and Defense Policy as a Transatlantic Issue“<br />

– am 16. Januar <strong>2002</strong>, Prof. Angela Stent (Professor of Government<br />

and Director of the Center for Eurasian, Russian and East European<br />

Studies in the Georgetown School of Foreign Service): „Russia<br />

as a New Strategic Partner of the United States of America“<br />

– am 27. Mai <strong>2002</strong>, Prof. Henry Nau (Professor of Political Science<br />

and International Affairs at The Elliott School of International Affairs,<br />

The George Washington University, Washington, DC):<br />

„Transatlantic Economic Relations after September 11th : what has<br />

changed?“<br />

– am 19. November <strong>2002</strong>, Prof. Stephen S. Szabo (Professor of European<br />

Studies, The Paul H. Nitze School of Advanced International<br />

Studies, John Hopkins University, Washington, DC): „Transatlantic<br />

Relations after the Elections in Germany and the United States:<br />

Problems and Prospects“.<br />

Für das Projekt „Die Sicherheits- und Verteidigungspolitik der Bundesrepublik<br />

Deutschland im euro-atlantischen Integrationszusammenhang,<br />

1990–1999“ erhielten Prof. L. Kühnhardt und Dr. F. J. Meiers,<br />

Zentrum für Europäische Integrationsforschung (ZEI), Bonn, Fördermittel<br />

der <strong>Stiftung</strong>.<br />

Gegenstand ist eine Untersuchung der deutschen Sicherheits- und<br />

Verteidigungspolitik als Kernbestand der deutschen Außenpolitik<br />

seit der Wiedervereinigung 1990. Das Projekt konzentriert sich auf<br />

drei zentrale Politikfelder, die nach der Zeitenwende Ende der<br />

80er/Anfang der 90er Jahre die deutsche Sicherheits- und Verteidigungspolitik<br />

im euro-atlantischen Integrationsverbund maßgeblich<br />

bestimmen: die Stärkung der transatlantischen und europäischen

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