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Sommersession Teil 2 - Schweizer Parlament

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111<br />

Mitunterzeichner: Darbellay (1)<br />

15.02.2012 Antwort des Bundesrates.<br />

16.03.2012 Nationalrat. Die Diskussion wird verschoben.<br />

x 12.3013 n Mo. Nationalrat. Rahmengesetz für Sozialhilfe<br />

(Kommission für soziale Sicherheit und Gesundheit NR)<br />

(02.02.2012)<br />

Der Bundesrat wird beauftragt, analog zum ATSG ein schlankes<br />

"Rahmengesetz für Sozialhilfe" vorzulegen.<br />

Eine Minderheit (de Courten, Borer, Frehner, Hess, Parmelin,<br />

Stahl) beantragt, die Motion abzulehnen.<br />

Sprecher: Weibel<br />

25.04.2012 Der Bundesrat beantragt die Ablehnung der Motion.<br />

NR/SR Kommission für soziale Sicherheit und Gesundheit<br />

20.09.2012 Nationalrat. Annahme.<br />

11.06.2013 Ständerat. Ablehnung.<br />

12.3021 n Mo. Buttet. Kein Schutz für Kriminelle im öffentlich-rechtlichen<br />

Fernsehen (27.02.2012)<br />

Der Bundesrat wird beauftragt, die öffentlich-rechtlichen Fernsehsender<br />

zu verpflichten, das Gesicht von Straftäterinnen und<br />

Straftätern zu zeigen, die bei der Verübung einer schweren<br />

Straftat gefilmt oder fotografiert worden sind und die von der<br />

Polizei gesucht werden.<br />

Der Bundesrat schlägt die notwendigen Gesetzesanpassungen<br />

vor.<br />

Mitunterzeichnende: Amaudruz, Barthassat, Brand, Bulliard,<br />

Chevalley, Darbellay, Favre Laurent, Feller, Freysinger, Germanier,<br />

Glanzmann, Grin, Gschwind, Hiltpold, Parmelin, Regazzi,<br />

Reimann Maximilian, Ribaux, Rime, Romano, Rusconi (21)<br />

25.04.2012 Der Bundesrat beantragt die Ablehnung der Motion.<br />

12.3024 n Po. Feller. Aufsicht über die <strong>Schweizer</strong>ische<br />

Nationalbank (27.02.2012)<br />

Der Bundesrat wird beauftragt, zu prüfen, ob es nicht sinnvoll<br />

wäre, die <strong>Schweizer</strong>ische Nationalbank der Aufsicht der Eidgenössischen<br />

Finanzkontrolle zu unterstellen.<br />

09.05.2012 Der Bundesrat beantragt die Ablehnung des Postulates.<br />

12.3025 n Mo. Poggia. Insidergeschäfte. Gesetzeslücke im<br />

Strafgesetzbuch schliessen (27.02.2012)<br />

Der Bundesrat wird beauftragt, dem <strong>Parlament</strong> einen Vorschlag<br />

zu unterbreiten, wie Artikel 161 des Strafgesetzbuches zu<br />

ergänzen ist, damit der Begriff des Insidergeschäfts ausgeweitet<br />

wird auf Devisengeschäfte, bei denen eine Person sich strafbar<br />

macht, wenn sie sich oder einer anderen Person einen<br />

Vermögensvorteil verschafft, indem sie die Kenntnis einer vertraulichen<br />

Tatsache ausnützt, sowie auch eine Drittperson, die<br />

von solchen Informationen profitiert.<br />

09.05.2012 Der Bundesrat beantragt die Ablehnung der Motion.<br />

12.3028 n Mo. Nationalrat. Gentech-Moratorium befristet<br />

weiterführen (Ritter) (28.02.2012)<br />

Der Bundesrat wird beauftragt, die gesetzlichen Grundlagen zu<br />

schaffen, damit das geltende Gentech-Moratorium für die Landwirtschaft<br />

nach Ablauf am 27. November 2013 weiterhin befristet<br />

gilt.<br />

Mitunterzeichnende: Aebi Andreas, Aebischer Matthias, Allemann,<br />

Amarelle, Amherd, Aubert, Badran Jacqueline, Barthassat,<br />

Bäumle, Bernasconi, Birrer-Heimo, Böhni, Bourgeois,<br />

Brand, Büchler Jakob, Bulliard, Buttet, Candinas, Carobbio<br />

Guscetti, Chevalley, Chopard-Acklin, Estermann, Fässler<br />

Daniel, Fässler Hildegard, Favre Laurent, Fehr Hans-Jürg, Fehr<br />

Jacqueline, Feri Yvonne, Fischer Roland, Flach, Freysinger, Fridez,<br />

Galladé, Gasche, Gasser, Geissbühler, Germanier, Gilli,<br />

Girod, Glanzmann, Glättli, Gmür, Graf Maya, Graf-Litscher,<br />

Grin, Gross Andreas, Grossen Jürg, Grunder, Gschwind, Guhl,<br />

Hadorn, Haller, Hardegger, Hassler, Hausammann, Heim, Hodgers,<br />

Humbel, Ingold, Jans, Joder, John-Calame, Jositsch, Kessler,<br />

Kiener Nellen, Knecht, Landolt, Leuenberger-Genève,<br />

Leutenegger Oberholzer, Levrat, Lohr, Lustenberger, Maier<br />

Thomas, Maire Jacques-André, Marra, Meier-Schatz, Moser,<br />

Müller Geri, Müller Leo, Müller Walter, Müller-Altermatt, Naef,<br />

Nordmann, Nussbaumer, Pardini, Pieren, Piller Carrard, Poggia,<br />

Quadranti, Regazzi, Reimann Lukas, Reynard, Riklin Kathy,<br />

Romano, Rossini, Rösti, Rytz Regula, Schelbert, Schenker Silvia,<br />

Schläfli, Schwaab, Semadeni, Sommaruga Carlo, Steiert,<br />

Streiff, Teuscher, Tornare, Tschäppät, Tschümperlin, van Singer,<br />

Vischer Daniel, Vogler, von Graffenried, von Siebenthal, Voruz,<br />

Walter, Weibel, Wermuth, Wobmann, Wyss Ursula,<br />

Ziörjen (121)<br />

09.05.2012 Der Bundesrat beantragt die Annahme der Motion.<br />

SR Kommission für Wissenschaft, Bildung und Kultur<br />

15.06.2012 Nationalrat. Bekämpft; Diskussion verschoben.<br />

28.09.2012 Nationalrat. Annahme.<br />

12.3044 n Ip. Hardegger. Relevanz der Datengrundlagen<br />

zum SIL-Objektblatt Zürich (29.02.2012)<br />

Die Datengrundlagen, die zur Erarbeitung des SIL-Objektblattes<br />

Zürich erhoben wurden, haben sich bei der Nachfrageprognose<br />

angesichts der Entwicklung im Luftverkehr als sehr ungenau<br />

erwiesen, bei der Bestimmung der vom Fluglärm betroffenen<br />

Personen durch die zur Auswahl stehenden Betriebsvarianten<br />

wird die Wissenschaftlichkeit durch Experten in Zweifel gezogen.<br />

Im Weiteren wirddie forcierte Anwendung des technologischen<br />

Fortschritts bei der Satellitennavigation und der<br />

Lärmreduktion moderner Fluggeräte defensiv abgebildet. Die<br />

Eckdaten der DVO sollen durch eine neue Vereinbarung betreffend<br />

den Fluglärmstreit mit Deutschland abgelöst werden, die<br />

wiederum Anpassungen an den im SIL-Entwurf dargestellten<br />

Betriebsvarianten auslösen wird. Je nach Anwendung der<br />

Lärmmessmethode variieren die Werte und damit die Lärmkurven<br />

gemäss LSV um bis zu 1,5 Dezibel, was sowohl die Entschädigungsfolgen<br />

wie die Siedlungsentwicklung beeinflusst.<br />

Vor diesem Hintergrund bitte ich den Bundesrat um die Beantwortung<br />

folgender Fragen:<br />

1. Wird er mit der Festsetzung des SIL-Objektblattes Zürich<br />

zuwarten, bis der Fluglärmstreit mit Deutschland als gelöst gelten<br />

kann?<br />

2. Werden in der verbleibenden Zeit auch die Datengrundlagen<br />

zur Nachfrage, zu den Kapazitätsreserven der zur Auswahl stehenden<br />

Betriebsvarianten, zur Bestimmung der emissionsgünstigen<br />

An- und Abflugverfahren sowie zu den<br />

Berechnungsmethoden bezüglich der Lärmmengen aktualisiert?<br />

3. Sowohl Technologie wie Nachfrage nach Flugreisen und<br />

Ansprüche an Entwicklung von Siedlungsqualität sind einem

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