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Sommersession Teil 2 - Schweizer Parlament

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10.3934 n Mo. Nationalrat. Lohngleichheit von Frauen und<br />

Männern. Kontrollmechanismus ((Simoneschi-Cortesi)<br />

Meier-Schatz) (08.12.2010)<br />

Der Bundesrat wird beauftragt, eine Änderung des Gleichstellungsgesetzes<br />

vorzulegen und einen Kontrollmechanismus für<br />

die Löhne einzuführen, und zwar nach dem Modell der Kontrollmechanismen,<br />

die es in anderen Gesetzen im Bereich der<br />

Arbeit (Arbeitsgesetz, Bundesgesetz gegen die Schwarzarbeit,<br />

Bundesgesetz über die in die Schweiz entsandten Arbeitnehmerinnen<br />

und Arbeitnehmer) bereits gibt.<br />

Mitunterzeichnende: Allemann, Amherd, Bader Elvira, Bänziger,<br />

Barthassat, Bernasconi, Bruderer Wyss, Carobbio Guscetti,<br />

Cathomas, de Buman, Fässler Hildegard, Fehr Jacqueline,<br />

Frösch, Gadient, Goll, Häberli-Koller, Haller, Hany, Humbel,<br />

Ingold, Lang, Markwalder, Meier-Schatz, Meyer Thérèse, Moret,<br />

Moser, Riklin Kathy, Robbiani, Schenker Silvia, Schmid-Federer,<br />

Schmidt Roberto, Streiff, Stump, Teuscher, Thanei, Weber-<br />

Gobet, Weibel, Wyss Ursula (38)<br />

04.03.2011 Der Bundesrat beantragt die Ablehnung der Motion.<br />

NR/SR Kommission für Wissenschaft, Bildung und Kultur<br />

07.12.2011 Nationalrat. Der Vorstoss wird übernommen durch<br />

Frau Meier-Schatz.<br />

10.09.2012 Nationalrat. Annahme.<br />

14.03.2013 Ständerat. Die Beratung der Motion wird ausgesetzt.<br />

11.06.2013 Nationalrat. Zustimmung zu Sistierung.<br />

10.4127 n Mo. Nationalrat. Beseitigung der "Heiratsstrafe"<br />

(Bischof) (17.12.2010)<br />

Der Bundesrat wird beauftragt, die notwendigen Gesetzesrevisionen<br />

vorzulegen, damit die heutige Benachteiligung von Verheirateten<br />

gegenüber Konkubinatspaaren und Alleinstehenden<br />

sowie von Einverdiener- gegenüber Doppelverdienerehepaaren<br />

im Steuerrecht auf Bundes- und Kantonsebene beseitigt wird.<br />

Mitunterzeichnende: Amherd, Bader Elvira, Barthassat, Büchler<br />

Jakob, Cathomas, Darbellay, Egger, Glanzmann, Häberli-Koller,<br />

Hany, Hochreutener, Humbel, Ingold, Loepfe, Meyer Thérèse,<br />

Müller Thomas, Pfister Gerhard, Riklin Kathy, Robbiani, Roux,<br />

Schmid-Federer, Schmidt Roberto, Schneider-Schneiter, Segmüller,<br />

Streiff, Zemp (26)<br />

16.02.2011 Der Bundesrat beantragt die Annahme der Motion.<br />

SR Kommission für Wirtschaft und Abgaben<br />

18.03.2011 Nationalrat. Bekämpft; Diskussion verschoben.<br />

17.06.2011 Nationalrat. Annahme.<br />

x 11.3043 n Mo. Nationalrat. Nationales Vermummungsverbot<br />

(Fehr Hans) (03.03.2011)<br />

Der Bundesrat wird beauftragt, dem <strong>Parlament</strong> baldmöglichst<br />

eine Vorlage für ein nationales Vermummungsverbot zu unterbreiten.<br />

Mitunterzeichnende: Aebi Andreas, Amherd, Amstutz, Baader<br />

Caspar, Bader Elvira, Baettig, Barthassat, Baumann J. Alexander,<br />

Bäumle, Bigger, Binder, Bischof, Borer, Bortoluzzi, Bourgeois,<br />

Brélaz, Brönnimann, Bruderer Wyss, Brunner, Büchel<br />

Roland, Büchler Jakob, Bugnon, Cassis, Cathomas, Darbellay,<br />

de Buman, Egger, Engelberger, Estermann, Fässler Hildegard,<br />

Favre Charles, Favre Laurent, Fehr Hans-Jürg, Fiala, Flück<br />

Peter, Flückiger Sylvia, Föhn, Frehner, Freysinger, Füglistaller,<br />

Gadient, Galladé, Geissbühler, Giezendanner, Girod, Glanzmann,<br />

Glauser, Glur, Gobbi, Graber Jean-Pierre, Grin, Grunder,<br />

Gysin, Häberli-Koller, Haller, Hany, Hassler, Heer, Hiltpold,<br />

Hochreutener, Hodgers, Humbel, Hurter Thomas, Hutter Markus,<br />

Ineichen, Ingold, Joder, Jositsch, Killer Hans, Kleiner,<br />

Kunz, Landolt, Leuenberger-Genève, Leutenegger Filippo,<br />

Loepfe, Lüscher, Lustenberger, Maire Jacques-André, Malama,<br />

Meier-Schatz, Messmer, Meyer Thérèse, Miesch, Moret, Mörgeli,<br />

Müller Philipp, Müller Thomas, Müller Walter, Müri,<br />

Neirynck, Nidegger, Parmelin, Pedrina, Perrin, Pfister Gerhard,<br />

Pfister Theophil, Reimann Lukas, Reymond, Rickli Natalie,<br />

Rielle, Riklin Kathy, Rime, Robbiani, Rossini, Roux, Ruey,<br />

Rutschmann, Schenk Simon, Scherer, Schibli, Schlüer, Schmid-<br />

Federer, Schmidt Roberto, Schneider-Schneiter, Schwander,<br />

Stahl, Stamm, Streiff, Thanei, Triponez, Tschümperlin, van Singer,<br />

Veillon, von Rotz, von Siebenthal, Voruz, Walter, Wandfluh,<br />

Wasserfallen, Wehrli, Weibel, Wobmann, Zemp, Zuppiger (134)<br />

25.05.2011 Der Bundesrat beantragt die Ablehnung der Motion.<br />

SR Sicherheitspolitische Kommission<br />

13.12.2012 Nationalrat. Annahme.<br />

06.06.2013 Ständerat. Ablehnung.<br />

11.3137 n Mo. Nationalrat. Keine vollständige Liberalisierung<br />

des Abfallmarktes für Gewerbekehricht (Fluri)<br />

(16.03.2011)<br />

Der Bundesrat wird beauftragt sicherzustellen, dass die Zuständigkeit<br />

für die Sammlung und Verwertung von Gewerbekehricht<br />

für Klein- und Mittelbetriebe bei den Kantonen respektive<br />

Gemeinden bleibt.<br />

Mitunterzeichner: Stöckli (1)<br />

18.05.2011 Der Bundesrat beantragt die Ablehnung der Motion.<br />

SR Kommission für Umwelt, Raumplanung und Energie<br />

04.03.2013 Nationalrat. Annahme.<br />

11.3285 n Mo. Nationalrat. Erleichterung der Nutzung ungenutzter<br />

Gebäude in der Landwirtschaftszone zu Wohnzwekken<br />

und für den Agrotourismus (Fraktion CVP-EVP)<br />

(18.03.2011)<br />

Der Bundesrat wird beauftragt, die Raumplanungsgesetzgebung<br />

so anzupassen, dass ungenutzte, erschlossene landwirtschaftliche<br />

Gebäude (auch Scheunen) in der<br />

Landwirtschaftszone leichter zu Wohnzwecken und für den<br />

Agrotourismus umgenutzt werden können.<br />

Sprecher: Zemp<br />

25.05.2011 Der Bundesrat beantragt die Ablehnung der Motion.<br />

SR Kommission für Umwelt, Raumplanung und Energie<br />

04.03.2013 Nationalrat. Annahme.<br />

x 11.3323 n Ip. Fehr Hans-Jürg. Uno-Komitee für Steuerfragen<br />

aufwerten (11.04.2011)<br />

Der Wirtschafts- und Sozialrat der Uno (Ecosoc) wird Ende Juli<br />

über den Status und die Finanzierung des Uno-Komitees für die<br />

internationale Zusammenarbeit in Steuerfragen beraten. Da die<br />

Schweiz bis Ende dieses Jahres Mitglied des Ecosoc ist, kommt<br />

ihrer Haltung eine nicht unwichtige Bedeutung zu. Die bisher<br />

beim Uno-Generalsekretär eingegangenen Vernehmlassungen<br />

der Länder zu seinem Berichtsentwurf zeigen ein klares Bild:<br />

Die Entwicklungs- und Schwellenländer unterstützen beide<br />

angestrebten Ziele - die Aufwertung des Komitees zu einer<br />

Kommission von Regierungsvertretern und die bessere Ressourcenausstattung<br />

des Komitees. Letztere ist insofern von

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