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Sommersession Teil 2 - Schweizer Parlament

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Rückerstattung an den Staat Malaysia bzw. an den malaysischen<br />

Bundesstaat Sarawak einzufrieren.<br />

Mitunterzeichnende: Aebischer Matthias, Allemann, Aubert,<br />

Bernasconi, Carobbio Guscetti, Chopard-Acklin, Fässler Hildegard,<br />

Fehr Hans-Jürg, Feri Yvonne, Fridez, Gross Andreas,<br />

Gysi, Hadorn, Heim, Leutenegger Oberholzer, Marra, Pardini,<br />

Rossini, Schneider Schüttel, Schwaab, Wermuth (21)<br />

13.02.2013 Der Bundesrat beantragt die Ablehnung der Motion.<br />

12.4256 n Po. Joder. Keine Ausklammerung des Berner Volkes<br />

bei einer erneuten Jura-Abstimmung und Notwendigkeit<br />

eines rechtmässigen Vorgehens (14.12.2012)<br />

Der Bundesrat wird beauftragt, die zwischen dem Staatsrat des<br />

Kantons Jura und dem Regierungsrat des Kantons Bern am 20.<br />

Februar 2012 abgeschlossene Absichtserklärung betreffend<br />

Durchführung erneuter Volksabstimmungen über die Zukunft<br />

der interjurassischen Region in den Kantonen Bern und Jura zu<br />

überprüfen,<br />

1. betreffend ihre Recht- und Verfassungsmässigkeit,<br />

2. betreffend ihre politische Korrektheit und Notwendigkeit und<br />

3. betreffend die Gewährleistung des neuen Artikels 139 der<br />

jurassischen Kantonsverfassung,<br />

und anschliessend dem <strong>Parlament</strong> Bericht zu erstatten.<br />

Mitunterzeichnende: Aebi Andreas, Aeschi Thomas, Amstutz,<br />

Binder, Borer, Bortoluzzi, Brand, Bugnon, Bulliard, Estermann,<br />

Fehr Hans, Freysinger, Geissbühler, Giezendanner, Grin, Heer,<br />

Hess Lorenz, Hurter Thomas, Mörgeli, Müller Thomas, Müri,<br />

Perrin, Pieren, Rösti, Rutz Gregor, Schwander, Stahl, Stamm,<br />

von Siebenthal, Wobmann (30)<br />

20.02.2013 Der Bundesrat beantragt die Ablehnung des Postulates.<br />

12.4257 n Mo. Müller Thomas. Missbräuche bei Premium-<br />

SMS (14.12.2012)<br />

Fernmeldedienstanbieter (FDA) ohne Angebotsmonopol sollten<br />

das Recht auf faire Konditionen haben, die überhöhten Preise<br />

für die Nachfrage müssen korrigiert werden. Der Netzzugang<br />

und die damit verbundenen Dienstleistungen müssen auf transparente<br />

und nichtdiskriminierende Weise zu fairen Preisen<br />

angeboten werden.<br />

Mitunterzeichnende: Aeschi Thomas, Amaudruz, Borer, Brunner,<br />

Bugnon, de Courten, Egloff, Fehr Hans, Flückiger Sylvia,<br />

Frehner, Giezendanner, Hausammann, Heer, Hess Lorenz,<br />

Joder, Kaufmann, Killer Hans, Müri, Nidegger, Pantani, Parmelin,<br />

Perrin, Pieren, Quadri, Reimann Lukas, Reimann Maximilian,<br />

Rösti, Rusconi, Rutz Gregor, Stamm, Vitali, Wobmann (32)<br />

13.02.2013 Der Bundesrat beantragt die Ablehnung der Motion.<br />

12.4258 n Mo. Freysinger. Lockerung der Lex Koller<br />

(14.12.2012)<br />

Der Bundesrat wird beauftragt, die Lex Koller für Gemeinden<br />

mit einem Zweitwohnungsanteil von über 20 Prozent zu lockern,<br />

allerdings nur für Projekte, die "warme Betten" schaffen.<br />

Dadurch sollen die alpinen Tourismusregionen auf die bevorstehenden<br />

Herausforderungen reagieren können.<br />

Mitunterzeichnende: Amaudruz, Amherd, Brand, Buttet, Darbellay,<br />

Frehner, Germanier, Grin, Knecht, Müri, Nidegger, Parmelin,<br />

Reimann Lukas, Reimann Maximilian, Rime (15)<br />

20.02.2013 Der Bundesrat beantragt die Ablehnung der Motion.<br />

12.4259 n Po. Romano. Ausgaben der Kantone für die Sozialhilfe<br />

und die berufliche Integration im Asyl- und<br />

Flüchtlingsbereich (14.12.2012)<br />

Der Bundesrat wird beauftragt, in einem Bericht die Auswirkungen<br />

der am 7. Dezember 2012 verabschiedeten Änderungen<br />

der Asylverordnung 2 und der Verordnung über die Integration<br />

von Ausländerinnen und Ausländern (VIntA) aufzuzeigen. Er<br />

wird insbesondere beauftragt:<br />

1. anhand der aktuellsten verfügbaren Zahlen die Globalpauschalen<br />

zu berechnen und die Differenzen gegenüber den<br />

jüngst beschlossenen Globalpauschalen zu erklären;<br />

2. Stellung zu nehmen zur Einhaltung des Prinzips der Kostenneutralität;<br />

3. die Auswirkungen der Änderungen vom 7. Dezember 2012<br />

auf die Vergütungen, die die einzelnen Kantone erhalten, aufzuzeigen,<br />

sowohl in absoluten als auch in relativen Zahlen (Prozente);<br />

4. Stellung zu nehmen zu allfälligen regionalen Verzerrungen<br />

bei der künftigen Verteilung der Pauschalvergütungen des Bundes.<br />

Mitunterzeichnende: Amarelle, Bugnon, Joder, Leuenberger-<br />

Genève, Pantani, Pelli, Ribaux, Rusconi (8)<br />

20.02.2013 Der Bundesrat beantragt die Ablehnung des Postulates.<br />

12.4260 n Mo. Stamm. Stärkung der Volksrechte<br />

(14.12.2012)<br />

Der Bundesrat wird beauftragt, den politischen Willen der Bürgerinnen<br />

und Bürger bei der Ausübung der Volksrechte mit folgenden<br />

Massnahmen zu stärken:<br />

1. Die Verantwortung der Beglaubigung von gesammelten<br />

Unterschriften für eidgenössische Volksinitiativen und Referenden<br />

wird der Bundeskanzlei übertragen.<br />

2. Die Frist von 100 Tagen für die Unterschriftensammlung für<br />

ein Referendum wird ähnlich wie bei den Gerichts- und Betreibungsferien<br />

für bestimmte Zeiträume gesetzlich ausgesetzt.<br />

Mitunterzeichnende: Freysinger, Mörgeli, Reimann Lukas,<br />

Schwander (4)<br />

13.02.2013 Der Bundesrat beantragt die Ablehnung der Motion.<br />

x 12.4261 n Ip. Pelli. Doppelbesteuerungsabkommen als<br />

zentrale Strategie für einen starken Unternehmensstandort<br />

Schweiz (14.12.2012)<br />

Doppelbesteuerungsabkommen (DBA) sind ein wichtiges<br />

Instrument zur Steigerung der Attraktivität des Unternehmensstandorts<br />

Schweiz. Mit der Verlagerung der wirtschaftlichen<br />

Macht in die Schwellenländer werden Abkommen mit diesen<br />

Ländern zwingend und dringend für den Werkplatz Schweiz.<br />

Gleichzeitig kommt den DBA für den Finanzplatz grosse Bedeutung<br />

zu: Die Schweiz hat die erste Phase der Peer Review Global<br />

Forum 2011 bestanden, muss aber eines von drei wenig klar<br />

definierten Kriterien erfüllen, um in die zweite Phase zu kommen.<br />

Eines der Kriterien ist der Abschluss einer gewissen Zahl<br />

von DBA gemäss den OECD-Amtshilfestandards.<br />

1. Steht der Bundesrat weiterhin hinter der Strategie, mit möglichst<br />

vielen Staaten DBA abzuschliessen? Gehört das zu den<br />

expliziten Zielen des SIF? Wie viele Ressourcen werden dafür<br />

beim SIF eingesetzt? Welche Länder stehen konkret auf der<br />

Prioritätenliste?

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