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Sommersession Teil 2 - Schweizer Parlament

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Art von Pflanzenöl enthalten ist. Dadurch sollen Konsumentinnen<br />

und Konsumenten besser informiert werden.<br />

Mitunterzeichnende: Chevalley, Freysinger, Girod, John-<br />

Calame, Meier-Schatz, Neirynck, Nordmann, Riklin Kathy,<br />

Romano, Thorens Goumaz, von Siebenthal (11)<br />

13.02.2013 Der Bundesrat beantragt die Ablehnung der Motion.<br />

12.4036 n Po. Buttet. Offensive für die digitale Bildung<br />

(03.12.2012)<br />

Der Bundesrat wird beauftragt, einen Bericht auszuarbeiten, der<br />

eine aktuelle Standortbestimmung, eine Zusammenstellung der<br />

erfolgreichsten Methoden in der Schweiz und im Ausland und<br />

Massnahmen zur Förderung der digitalen Bildung von Schulkindern<br />

ab dem ersten Schultag umfassen soll.<br />

Mitunterzeichnende: Barthassat, Candinas, Darbellay, Feller,<br />

Freysinger, Girod, Gschwind, Hodgers, Markwalder, Marra,<br />

Neirynck, Perrin, Regazzi, Reynard, Romano, Schwaab, Wasserfallen,<br />

Wermuth (18)<br />

13.02.2013 Der Bundesrat beantragt die Ablehnung des Postulates.<br />

12.4039 n Mo. Neirynck. ETH-Eignungstest (03.12.2012)<br />

Der Bundesrat wird beauftragt, den ETH-Rat anzuweisen, an<br />

den Eidgenössischen Technischen Hochschulen (ETH) einen<br />

Eignungstest einzuführen, der die mathematischen Kenntnisse<br />

der Studienanwärterinnen und Studienanwärter bewerten soll.<br />

Dieser Test soll keine Aufnahmeprüfung darstellen, sondern<br />

beurteilen, ob die Studierenden über die Fähigkeiten verfügen,<br />

um das Studium erfolgreich zu absolvieren. Die Ergebnisse des<br />

Eignungstests sollen den Kandidatinnen und Kandidaten<br />

zusammen mit einer passenden Empfehlung übermittelt werden,<br />

die keinen zwingenden Charakter hat.<br />

Mitunterzeichnende: Barthassat, Bugnon, Bulliard, Buttet, Feller,<br />

John-Calame, Romano, Schneider-Schneiter, van Singer,<br />

Voruz (10)<br />

23.01.2013 Der Bundesrat beantragt die Ablehnung der Motion.<br />

12.4040 s Mo. Häberli-Koller. Lärm von Güterzügen<br />

(03.12.2012)<br />

Der Bundesrat wird beauftragt:<br />

1. die Einführung der Emissionsgrenzwerte per 1. Januar 2017<br />

(Eröffnung Gotthard-Basistunnel) zu erlassen;<br />

2. das Lärmbonus-System wirkungsvoller zu gestalten, indem<br />

der ab 1. Januar 2013 vorgesehene Lärmbonus auf 2, 4 und 6<br />

Rappen verdoppelt wird;<br />

3. zudem ist ein Lärmmalus von 4 Rappen pro Achskilometer<br />

für nichtlärmsanierte Güterwagen einzuführen.<br />

Mitunterzeichnende: Baumann, Bischofberger, Bruderer Wyss,<br />

Eberle, Egerszegi-Obrist, Germann, Graber Konrad, Keller-Sutter,<br />

Niederberger, Rechsteiner Paul (10)<br />

13.02.2013 Der Bundesrat beantragt die Ablehnung der Motion.<br />

NR/SR Kommission für Verkehr und Fernmeldewesen<br />

19.03.2013 Ständerat. Überweisung an die KVF-SR zur Vorprüfung.<br />

12.4048 n Po. Quadri. Neue Besteuerung der Grenzgängerinnen<br />

und Grenzgänger (04.12.2012)<br />

Der Bundesrat wird beauftragt zu prüfen, wie sich ein Vertrag<br />

mit Italien auswirken würde, der festlegt, dass Grenzgängerinnen<br />

und Grenzgänger nach den - im Vergleich mit der Schweiz<br />

bekanntlich viel höheren - italienischen Steuersätzen besteuert<br />

würden. Die Schweiz würde mit der Erhebung der Steuer<br />

betraut und würde die ganze an der Quelle erhobene Steuer<br />

(das heisst 38,8 Prozent ohne Rückerstattung) zurückbehalten<br />

und die Differenz Italien erstatten.<br />

Auf diese Weise stiegen die Einnahmen aus der Besteuerung<br />

der Grenzgängerinnen und Grenzgänger für beide Länder. Der<br />

Steuerdruck auf die Grenzgängerinnen und Grenzgänger<br />

nähme durch ein solches System zu. Die solchermassen<br />

besteuerten Personen könnten deshalb keine Löhne mehr<br />

akzeptieren, die für die Ortsansässigen inakzeptabel sind, wie<br />

dies heute geschieht. Die schädliche und unerfreuliche Praxis,<br />

ortsansässige Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer durch<br />

Grenzgängerinnen und Grenzgänger zu ersetzen, die zu tieferen<br />

oder gar sehr viel tieferen Löhnen arbeiten, würde dadurch<br />

erschwert - zum grossen Vorteil der Beschäftigungslage und<br />

des sozialen Friedens.<br />

Mitunterzeichnerin: Pantani (1)<br />

13.02.2013 Der Bundesrat beantragt die Ablehnung des Postulates.<br />

12.4050 n Po. Romano. Vertiefte Untersuchung der Mehrsprachigkeit<br />

in den Führungsetagen der<br />

Bundesverwaltung (04.12.2012)<br />

Nach der Annahme der Motion 12.3009 ,"Förderung der Mehrsprachigkeit",<br />

durch das <strong>Parlament</strong> im September 2012 wird der<br />

Bundesrat hiermit beauftragt, bis Ende März 2013 einen Bericht<br />

über die Mehrsprachigkeit in der Bundesverwaltung vorzulegen.<br />

Der Bericht soll, gestützt auf die Organigramme der einzelnen<br />

Einheiten, für sämtliche Generalsekretariate und Bundesämter<br />

die Sprachzugehörigkeit (Muttersprache) der leitenden Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter - und wenn möglich ihrer Stellvertreterinnen<br />

und Stellvertreter - sowie der Personalchefinnen und -<br />

chefs und der Mitglieder interdepartementaler Gremien untersuchen<br />

und darlegen. Die Zahlen sind in tabellarischer Form darzustellen<br />

(absolute Zahlen und Prozentzahlen; pro<br />

Departement und Amt), sodass die Zahlen periodisch aktualisiert<br />

und verglichen werden können.<br />

Mitunterzeichnende: Aebischer Matthias, Amherd, Barthassat,<br />

Brand, Bulliard, Buttet, Candinas, Carobbio Guscetti, Caroni,<br />

Cassis, de Buman, Derder, Feller, Fiala, Français, Germanier,<br />

Glättli, Hiltpold, Hodgers, Lehmann, Leuenberger-Genève,<br />

Lohr, Lüscher, Markwalder, Marra, Meier-Schatz, Moret, Müller-<br />

Altermatt, Neirynck, Pantani, Pelli, Quadri, Regazzi, Ribaux,<br />

Riklin Kathy, Ritter, Rusconi, Semadeni, van Singer,<br />

Wermuth (40)<br />

20.02.2013 Der Bundesrat beantragt die Ablehnung des Postulates.<br />

12.4052 n Mo. Nationalrat. One-Health-Ansatz für eine<br />

kohärente Antibiotika-Strategie in der Human- und Veterinärmedizin<br />

(Heim) (04.12.2012)<br />

Der Bundesrat wird beauftragt, die Antibiotika- und Resistenzproblematik<br />

konsequent im Sinne eines One-Health-Konzeptes<br />

anzugehen, wo notwendig die gesetzlichen Grundlagen einzu-

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