Sommersession Teil 2 - Schweizer Parlament
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Perrin, Quadri, Regazzi, Ribaux, Sommaruga Carlo, Teuscher,<br />
Thorens Goumaz, von Graffenried, Wasserfallen,<br />
Wobmann (43)<br />
13.02.2013 Antwort des Bundesrates.<br />
22.03.2013 Nationalrat. Die Diskussion wird verschoben.<br />
Filippo, Lüscher, Moret, Müller Walter, Noser, Pelli, Pezzatti,<br />
Quadranti, Reimann Maximilian, Ribaux, Schilliger, Schneider-<br />
Schneiter, Schwander, Stolz, Vitali, Wasserfallen (38)<br />
20.02.2013 Der Bundesrat beantragt die Ablehnung des Postulates.<br />
12.4119 n Mo. Grossen Jürg. Wer politisch mitentscheidet,<br />
soll mit seinen Steuern die Folgen mittragen (12.12.2012)<br />
Artikel 3 Absatz 2 des Bundesgesetzes über die politischen<br />
Rechte ist so anzupassen, dass der politische und der steuerliche<br />
Wohnsitz grundsätzlich in derselben Gemeinde sein müssen.<br />
Eine Ausnahme davon soll ausschliesslich für<br />
stimmberechtigte Personen ohne zivilrechtlichen Wohnsitz in<br />
der Schweiz (Auslandschweizer) möglich sein.<br />
Mitunterzeichnende: Bäumle, Bertschy, Böhni, Fischer Roland,<br />
Flach, Gasser, Kessler, Leuenberger-Genève, Maier Thomas,<br />
Moser, Teuscher, Tschäppät, von Graffenried, Weibel (14)<br />
13.02.2013 Der Bundesrat beantragt die Ablehnung der Motion.<br />
12.4120 n Mo. Grossen Jürg. Home-Office. Der Bund muss<br />
mit gutem Beispiel vorangehen (12.12.2012)<br />
Der Bundesrat wird beauftragt, den Anteil Home-Office-Arbeit in<br />
der Bundesverwaltung innert fünf Jahren auf mindestens 20<br />
Prozent zu erhöhen.<br />
Mitunterzeichnende: Amherd, Badran Jacqueline, Bäumle,<br />
Bertschy, Chevalley, Favre Laurent, Fischer Roland, Flach,<br />
Gasche, Gasser, Jans, Kessler, Landolt, Leuenberger-Genève,<br />
Maier Thomas, Moser, Nussbaumer, Streiff, Teuscher, Vogler,<br />
von Graffenried, Wasserfallen, Weibel (23)<br />
13.02.2013 Der Bundesrat beantragt die Ablehnung der Motion.<br />
12.4121 n Po. de Courten. Konsequenzen der Finma-Regulierungen<br />
auf Finanzplatz und Wirtschaftsstandort Schweiz<br />
(12.12.2012)<br />
Der Bundesrat wird beauftragt, dem <strong>Parlament</strong> einen Bericht zu<br />
erstellen, der Aufschluss darüber gibt, ob und wie die Finma in<br />
den letzten Jahren ihre eigenen Eckwerte für neue Regulierungsvorhaben<br />
eingehalten hat.<br />
Mitunterzeichnende: Egloff, Eichenberger, Fässler Daniel, Frehner,<br />
Kaufmann, Lehmann, Pezzatti, Schneeberger (8)<br />
13.02.2013 Der Bundesrat beantragt die Ablehnung des Postulates.<br />
12.4122 n Po. Schneeberger. Stopp der Bürokratieflut aus<br />
der Finma. Für eine starke, aber effiziente Finma<br />
(12.12.2012)<br />
Der Bundesrat wird beauftragt, einen Bericht zur Effizienz der<br />
Finma zu verfassen und dabei in anonymisierter Form die<br />
Ansicht der Finanzdienstleister einzuholen. Der Bericht soll die<br />
Regulierungsdichte, -geschwindigkeit, -häufigkeit sowie die<br />
Häufigkeit von Änderungen von Regulierungen analysieren und<br />
zuhanden des Verwaltungsrates der Finma operationelle und<br />
zuhanden des <strong>Parlament</strong>es gesetzgeberische Änderungsvorschläge<br />
aufzeigen, damit die Finma künftig ihren gesetzlichen<br />
Auftrag besser erfüllen kann.<br />
Mitunterzeichnende: Aeschi Thomas, Baader Caspar, Caroni,<br />
Cassis, de Courten, Eichenberger, Feller, Fiala, Fluri, Frehner,<br />
Gasche, Germanier, Gössi, Guhl, Hassler, Hiltpold, Huber, Hutter<br />
Markus, Joder, Kaufmann, Landolt, Lehmann, Leutenegger<br />
x 12.4123 n Mo. Nationalrat. Rasche Volksabstimmung<br />
ohne Gegenvorschlag über die Volksinitiative "für eine<br />
öffentliche Krankenkasse" (de Courten) (12.12.2012)<br />
Der Bundesrat wird beauftragt, die eidgenössische Volksinitiative<br />
"für eine öffentliche Krankenkasse" dem <strong>Parlament</strong> und<br />
dem Volk rasch und ohne Gegenvorschlag zur Abstimmung zu<br />
unterbreiten.<br />
Mitunterzeichnende: Aebi Andreas, Aeschi Thomas, Amaudruz,<br />
Amstutz, Baader Caspar, Binder, Blocher, Borer, Bortoluzzi,<br />
Brand, Brunner, Büchel Roland, Bugnon, Egloff, Estermann,<br />
Fehr Hans, Flückiger Sylvia, Frehner, Freysinger, Geissbühler,<br />
Giezendanner, Grin, Hausammann, Heer, Hurter Thomas,<br />
Joder, Kaufmann, Keller Peter, Killer Hans, Knecht, Mörgeli,<br />
Müller Thomas, Müri, Parmelin, Perrin, Pieren, Reimann Lukas,<br />
Reimann Maximilian, Rime, Rösti, Rusconi, Rutz Gregor,<br />
Schwander, Spuhler, Stahl, Stamm, von Siebenthal, Walter,<br />
Wandfluh, Wobmann (50)<br />
27.02.2013 Der Bundesrat beantragt die Ablehnung der Motion.<br />
SR Kommission für soziale Sicherheit und Gesundheit<br />
20.03.2013 Nationalrat. Annahme.<br />
05.06.2013 Ständerat. Annahme.<br />
12.4129 n Mo. Nationalrat. Verbesserte Arbeitsmarktchancen<br />
für die ältere Generation (Fraktion BD) (12.12.2012)<br />
Der Bundesrat soll im Rahmen eines Massnahmenpakets aufzeigen,<br />
wie die Arbeitsmarktchancen für die ältere Generation<br />
verbessert werden können. Namentlich ist dabei auch eine<br />
Angleichung der BVG-Sätze zu prüfen.<br />
Sprecher: Landolt<br />
27.02.2013 Das Büro beantragt die Annahme der Motion.<br />
SR Kommission für soziale Sicherheit und Gesundheit<br />
22.03.2013 Nationalrat. Annahme.<br />
12.4131 n Mo. Fraktion BD. Automatische Verknüpfung von<br />
Rentenalter und Lebenserwartung (12.12.2012)<br />
Der Bundesrat wird beauftragt, einen Erlassentwurf vorzulegen,<br />
der eine automatische Anpassung des Rentenalters an die<br />
Lebenserwartung einführt. Davon betroffen sein muss nicht nur<br />
das gesetzliche Rentenalter, sondern auch der effektive Renteneintritt.<br />
Dabei sollen weiterhin berufsspezifische und individuelle<br />
Flexibilisierungen innerhalb einer gewissen Bandbreite<br />
möglich sein. Ebenso wird von einem gleich hohen Rentenalter<br />
für Frauen und Männer ausgegangen.<br />
Sprecher: Landolt<br />
27.02.2013 Der Bundesrat beantragt die Ablehnung der Motion.<br />
12.4135 n Po. FDP-Liberale Fraktion. Was soll mit der Mehrwertsteuer<br />
noch alles finanziert werden? (12.12.2012)<br />
Der Bundesrat wird gebeten aufzuzeigen, welche Bundesaufgaben<br />
bereits heute mithilfe der Mehrwertsteuer finanziert werden<br />
und welche in Zukunft neu mittels Mehrwertsteuer finanziert<br />
werden sollen. Hat sich der Bundesrat eine Obergrenze